Gefühlserregende Machenschaften zwischen Männern und Frauen. Carinna Nachtmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Carinna Nachtmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738103
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In der Tat, es zeigte Wirkung…

       Mina griff zu einem Beutel welcher neben ihm auf dem Bett lag. „Na schauen wir mal. Du hast es so gewollt, ich nehm’ dich beim Wort.“ Er nickte, doch einen Moment später traute er seinen Augen nicht als sie einen Strapon aus dem Beutel holte. Wenn er mit vielem gerechnet hatte, aber nicht damit. Umso größer war der Thrill, umso heftiger das Kribbeln. Nichts geht über eine echte Überraschung die einen verblüfft. Sein Gesicht zeigte dass ihr genau das gelungen war.

       Einige Momente lang sprachlos meinte er dann aber: „okay nur zu, wie ich gesagt hatte, mach was auch immer du willst mit mir!“ Daraufhin grinste sie. Nun denn auf ins Neuland, dachte sie und legte sich das Ding an. Was für eine neue Erfahrung auch für sie. Ein wenig konnte sie damit nun nachfühlen wie sich Männer so vorkamen, als sie an sich herunter sah und dort den künstlichen Schwanz stehen sah. Es erregte sie selber. Gern würde sie sich jetzt auch direkt ficken lassen. Geringfügig zögerte sie noch ihren Plan umzusetzen. Aber warum kehrt machen wenn man die Grenze gerade überschritten hatte und das Neuland entdeckungsbereit vor einem lag. Er hatte ihr eindeutig zu verstehen gegeben dass er das aufregende Spiel fortsetzen wollte. Also griff sie zum Massageöl und verteilte etwas davon auf dem Strapon, während sie aufs Bett zurück kletterte. Wieder auf seinen Oberschenkeln sitzend rieb sie den Siliconschwanz kurz an, dann zwischen seinen Pobacken. Schon jetzt stöhnte er, halb vor Erregung, halb vor Aufregung. Für einen Moment suchte sie mit der Penisspitze das gewünschte Ziel. Als sie es fand musste sie mit beiden Händen nachhelfen das rutschige Ding an der Stelle zu halten, während sie ihr Becken langsam nach vorn schob. Leise stöhnend kam Jack ihr so gut es ging entgegen. Das Ding was etwa die gleichen Ausmaße hatte wie Jack eigener Schwanz bohrte sich langsam in dessen Po. Als die Spitze endlich drin war, stoppte Mina. „Ist das okay?“

       „Ja ist es und ziemlich abgefahren. Mach ruhig weiter, ich sag schon falls es nicht gut ist!“ flüsterte er. So drang sie weiter in ihn ein. Als sie für ihr Gefühl tief genug in seinem Po war, begann sie sich zu bewegen. Langsam rutschte sie auf seinen Schenkeln hin und her. Dabei beobachtete sie wie das Ding in seinen Arach glitt. Der Anblick war geil, da gab es keine Frage. Nun war ihr auch klar warum er es so mochte sie von hinten zu nehmen. Die neue Erfahrung sich ein wenig in die Rolle eines Mannes versetzt zu fühlen hatte echt was. Allmählich kam sie sich dabei nicht mehr allzu komisch vor. Zudem war es enorm erregend zu sehen wie ihr Mann dabei in ungeahnte Lusthöhen aufstieg. Kontinuierlich stöhnte er, genoss es aber zugleich noch entspannt – nicht wie sonst wo er direkt auf den Höhepunkt hin arbeitete. Er ging wohl nicht davon aus jetzt zu kommen, sondern vermutete, dass sie ihn später noch umdrehen und neben bei einen Handjob geben würde. So gab er sich dem ganzen mit geschlossenen Augen voll hin. Sein stöhnen wurde dennoch lauter. Bald begann sich Mina etwas Gedanken zu machen dass es Nachbarn hören könnten. Kurz entschlossen zog sie den Strapon aus ihm und schaltete das Radio neben dem Bett an, welches von der Lautstärke das ganze vielleicht nicht ganz übertönt, aber zumindest etwas untergehen lässt.

       Zurück auf dem Bett nahm sie wieder ihre Position ein. Jack hob seinen Po an um ihr einerseits entgegen zu kommen, andererseits um seinem eigenen Schwanz, der steinhart zwischen ihm und dem Laken eingeklemmt war, etwas Freiraum zu schaffen. Diesmal konnte Mina geradezu spielend eindringen. Sogleich legte sie los ihn weiter zu ficken, schön im Takt der Musik im Radio – gerade lief Lady Gaga’s Pokerface.

       Inzwischen ging sie mehr und mehr in ihrer Rolle auf, genoss die damit verbundene Dominanz. Zugleich wollte sie so viel wie möglich Erfahrung aus dieser Rolle mitnehmen. Wie er es tat, wenn er sie von hinten nahm, machte sie es nun auch. Sie kratzte leicht über Jack’s Rücken, küsste diesen wie auch seinen Nacken, griff in sein Haar. Es hatte wirklich was!

       Im Spiegel konnte Jack alles von der Seite mit ansehen, was dem betrachten eines neben her laufenden Pornos gleich kam. Langsam war er in einer anderen Welt, völlig high – ähnlich wie wenn sie ihn beim Handjob fingerte. Obgleich es ganz anders war – viel intensiver, aber zugleich auch ohne den extra Kick des Handjobs. Dennoch ging er so mit dass es mindestens genauso gut war. Inzwischen war es ein wilder Ritt geworden den seine Frau da auf ihm hinlegte. Mit diesem stieß sie ihn geradezu in einen Rausch welcher in ein unbeschreibliches kribbeln in seinem ganzen Becken über ging. Sich windend, stöhnte und keuchte er so laut wie sie ihn noch nie beim Sex gehört hatte. Plötzlich hörte sie es regelrecht regnen.

       Nie hätte Jack gedacht dass er, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hat, zum Orgasmus kommen würde. Schon gar nicht zu einem derart heftigen. Es wollte gar nicht aufhören. Inzwischen war es schon nur noch klare Flüssigkeit welche aus seinem Schwanz aufs Laken schoss. Dabei zitterte und bebte er. Schließlich kam er zur Ruhe. Der Strapon glitt aus ihm und er sank aufs Laken.

       Fix und alle, als habe man ihn eben durch die Schallmauer geschossen, lag er da. Mina betrachtete ihn. So hatte sie ihn noch nie abgehen gesehen …und das war eine verdammt geile Erfahrung. Jetzt war auch sie so aufgeladen dass sie einfach nur den Strapon lockerte, ihre Hotpants öffnete, eine Hand hinein steckte um es sich selbst zu machen, doch schon Augenblicke darauf kam.

       Als sie fertig war und er immer noch wie abgeschossen da log, fragte sie: „lebst du noch?“ Sein enthusiastisch nach oben gestreckter Daumen sagte alles. Nach einiger Zeit des Ausruhens lagen sie noch etwas bei einander und sprachen über die neue Erfahrung. Für Jack war es in der Tat eine andere Dimension gewesen und er hätte nix dagegen das irgendwann noch einmal zu erleben.

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