Gefühlserregende Machenschaften zwischen Männern und Frauen. Carinna Nachtmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Carinna Nachtmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738103
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Arschfotze auseinander geschoben bis der breiteste Teil vorbei ist. Wie von selbst umschließt mein Arsch den Vibrator und ziehen ihn in eine Position in der nurnoch einige wenige Zentimeter herausgucken. Ich spüre, wie am Ende des Vibrators herum gerüttelt wird, doch es passiert nichts weiter. Lediglich mein Schwanz, der langsam immer mehr zu pochen beginnt vibriert noch. Mit einem behänden Satz wie eine Wildkatze ist sie wieder auf den Beinen.

       „Steh auf und hol mir neue Batterien.“

       Dem Befehl folgend versuche ich aufzustehen, vergesse jedoch, dass ein Bein noch an meinem Hoden festgebunden ist. Schmerzhaft zerrt das Seil an meinen Hoden, das Bein kommt nicht in die Streckung und ich falle hin, ohne mich ausreichend abfangen zu können. Laut schlage ich auf dem Boden auf und verzerre mein Gesicht vor Schmerz.

       „Du Trottel!“

       Christina lacht und schiebt mich etwas mit dem Fuß in Richtung des Schrankes, wo die Batterien zu finden sind. Auf allen vieren, das eine Bein nur auf den Knien krabbel ich zum Schrank und wühle eilig nach einer neuen Packung Batterien, welche ich über den Boden in Deine Richtung schliddern lasse. Dann schicke ich mich an, wieder zurück zu ihr zu kommen, damit sie die Batterien im Vibrator wechseln kann, welcher durch den Sturz jedoch noch weiter in meinem Arsch nach oben gerutscht ist. Vor ihr kniend betrachtet sie das Ganze und schiebt kurzerhand zwei Finger neben dem Vibrator in meinen Arsch und versuchst mit den Spitzen ihrer Finger über den Kopf des Gerätes zu kommen. Nach ein paar Versuchen bekommt sie ihn endlich zu Fassen und zieht ihn so wieder komplett aus meiner Arschfotze. Schmatzend pressen sich Finger und Vibrator aus der Öffnung.

       „Ahhhhhahahahaaaaaa“

       Mehr bringe ich nicht hervor. Der Vibrator alleine passte ja gerade so rein, doch mit zwei Fingern daneben zerrt es an meiner Substanz. Meine Rosette fühlt sich aufgerissen an und als ihre Finger aus Ihr gezogen werden spüre ich die Kühle, die sich am Rand ausbreitet und in meinen Arsch vordringt. Noch bevor ich den süßen Schmerz verarbeiten kann hat sie die Batterien gewechselt und ich spüre den Kegel der Vibratorspitze warm von ihren Händen erneut in mich eindringen. Kaum ist er nahezu mühelos in meinen willigen und offenstehenden Arsch gerutscht wird der Knopf gedrückt und er nimmt seine starke und unregelmäßige Vibration surrend auf.

       „Lass mich raten – Das hast Du Dir anders vorgestellt?!“

       Sagt sie, als ich von ihr sanft auf die Seite gestoßen werde und auf dem Rücken zum Liegen komme. Wieder setzt sie sich auf mein Gesicht und platzierst ihr Arschloch über meinem Mund.

       „Steck die Zunge wieder rein. Ich will auch was in meinem Arsch haben!“

       Sie drückt den Hintern auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekomme. Eines ihrer Hände zieht den kleinen Vibrator aus dem Penisring und während ich mit der Zunge die Rosette und das innere ihres Arsches abfahre wie ein Pflichtbewusster Maler die Wand eines Ladens streicht sie mit zartem Druck über das Bändchen meines Schwanzes.

       „Wenn Du es schaffst, in den nächsten 5 Minuten nicht zu kommen, leck ich Dich sauber!“

       Nach diesen Worten bricht es aus mir heraus. Mein Bein beginnt unkontrolliert zu zucken und zerrt unregelmäßig an meinen gespannten Hoden. Mein Sperma spritzt unaufhaltsam aus dem Schwanz. Es schießt wie ein Geysier der Geilheit auf ihren Bauch und ihre Brüste wo es an den Nippeln herunter tropfend auf meinem Bauch landet.

       „Du Ferkel. Dein Sklavenarsch kann also auch nicht zuhören.“

       Sie nimmt den Vibrator, schaltet ihn ab und streicht ihn durch mein Sperma auf ihren Titten. In klebrigen Fäden hängt es von der Spitze des Vibrators. Sie steht auf und kniet sich neben meinen Kopf.

       „Mund auf. Den machst Du sauber.“

       Der Vibrator schiebt sich in meinen Mund und ich schmecke mein eigenes Sperma, wie es warm und klebrig auf meiner Zunge liegt. Ich lutsche ihn brav ab, wie mir befohlen wurde in der Hoffnung ihre Brüste ebenfalls sauber lecken zu dürfen. Das wäre ein Lichtblick nach diesem Abend aber darauf muss ich wohl noch bis zum Morgen warten, denn was ihr gehört, gehört ihr!

      Mit sanftem Druck massierte sie ihre Klitoris

      Sina und Raoul sind ein frisch verliebtes Paar und verbringen jede freie Minute miteinander. An einem stürmischen Herbsttag empfing Raoul seine Freundin Sina in seiner Wohnung und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss. Nachdem sie eingetreten war und er ihr die Jacke abgenommen hatte, zog er sie sanft zu sich und umarmte sie innig. “Ich habe dich so vermisst es ist schön, dass du jetzt bei mir bist!”, hauchte er ihr leise ins Ohr und entlockte ihr so ein warmherziges Lächeln. “Du Charmeur! Du hast mir auch sehr gefehlt, es ist schrecklich ohne dich! Ich bin sehr glücklich darüber, dich an meiner Seite zu haben”, antwortete Sina raunend. Einen Augenblick noch hielt Raoul Sina fest in seinen Armen, sein Gesicht in ihren langen schwarzen Haaren vergraben und ihren betörenden Duft einatmend.

       Dann schaute er sie liebevoll an und lächelte verschmitzt, während er ihr mit den Fingern durch die Haare fuhr: “Was hältst du davon, wenn wir es uns nun gemütlich machen und ein bisschen miteinander kuscheln? Ich möchte dir gerne etwas Gutes tun.” Noch ehe Sina etwas entgegnen konnte, nahm Raoul sie an der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer, wo er sie mit kräftigem Griff hochhob und behutsam auf sein frisch bezogenes Bett legte. Während sich Sina in die kuschelige Decke einhüllte und es sich im Bett gemütlich machte, zündete Raoul ein paar Kerzen an und schaltete das Licht aus. Schließlich legte er sich zu ihr, küsste sie zärtlich auf die Stirn und nahm sie fest in seinen Arm. Er streichelte ihr sanft über den Nacken und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Du bist wunderschön, du bist jemand ganz Besonderes für mich und am liebsten würde ich dich nie mehr loslassen!”, seufzte Raoul leise. Als Antwort bekam er einen sehr leidenschaftlichen, sinnlichen Kuss auf seine Lippen gehaucht, woraufhin er sie sanft noch näher an sich zog und innig umarmte. “Schatz? Ich bin mir nun ganz sicher: Ich will dass wir miteinander schlafen.

       Möchtest du das auch?”, fragte sie hoffnungsvoll und blickte ihm dabei tief in seine Augen. “Ist das dein Ernst? Möchtest du das auch wirklich? Ich wünsche mir schon lange, mit dir zu schlafen, aber ich möchte dich zu nichts drängen und dich nicht unter Druck setzen du musst das nicht tun! Ich kann warten, bis du so weit bist”, entgegnete Raoul etwas besorgt. “Ich möchte es aber gerne tun mit dir und bin mir dessen auch ganz sicher. Noch nie wollte ich etwas so sehr wie jetzt! Ich träume fast jede Nacht davon und möchte nicht mehr länger warten. Schlaf mit mir.” Mit diesen Worten nahm Sina Raoul auch seine letzten Zweifel und besiegelte ihren Entschluss mit einem anregenden, intensiven Zungenkuss. “Aber da ist noch etwas, was ich dir sagen möchte, Raoul”, stammelte Sina zögerlich. “Es ist mein erstes Mal”, gestand Sina ihrem Liebsten. “Hey, entspann dich wieder. Ich werde ganz vorsichtig sein, das verspreche ich dir! Und ich höre auch sofort auf, wenn es dir unangenehm ist oder du dich dabei unwohl fühlst. Fest versprochen, mein Liebling.” Erleichtert über seine Worte atmete Sina auf und ihre Anspannung ließ augenblicklich nach.

       Mit einer einzigen fließenden Bewegung drehte Raoul Sina auf den Rücken und beugte sich über sie, um ihre weichen, vollen Lippen gefühlvoll zu küssen. Nach und nach hauchte er ihr auch Küsse auf Stirn und Hals, während er ganz langsam und genüsslich mit einer Hand unter ihr Kleid fuhr und ihren Bauch streichelte. Auch Sina ergriff nun die Initiative und streifte ihm voller Neugierde sein Shirt vom Oberkörper ab, den sie daraufhin begierig betrachtete. “Du siehst gut aus – zum Anbeißen!”, meinte Sina mit einem frechen Lächeln zu ihm. Raoul grinste, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und zog es ihr gekonnt aus. “Du bist verboten schön! Am liebsten würde ich dich überall berühren und küssen. Du machst mich sehr glücklich, aber nun bin ich dran, dich glücklich zu machen und nach allen Künsten der Lust zu verführen und zu verwöhnen, genieße es einfach!” Mit diesen Worten öffnete er ihr ihren dunkelblauen Spitzen-BH und warf ihn ungeachtet auf den Fußboden. Einen Moment