Schwulengeschichten. Tobias Höfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tobias Höfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173305
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      Tobias Höfer

      Schwulengeschichten

      Schwule berichten über ihre tollen Erlebnisse mit den verschiedensten Männern

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Er spürte wie sich sein Saft auf den Weg machte

       Liebe geht durch den Magen

       Ich fühlte mich am Ziel meiner Sehnsüchte

       Ohhh ist der Kleine schön eng

       Ich hatte jetzt bereits das Gefühl zu platzen

       Nach geraumer Zeit tat ich bei ihm das Gleiche

       Lass mich zuschauen. Bitte.

       Mein Schwanz pulsierte noch

       Ich wollte sein Sperma in mir

       Ich verzieh ihm

       Mein Freund und der Künstler

       Ich rutschte also etwas runter

       Er wolle seine Ehe nicht gefährden

       Die drei begannen, sich gegenseitig zu ficken

       Ich fing an mich immer geiler zu fühlen

       Es war so geil

       Mein Orgasmus war noch wesentlich heftiger als der kurz zuvor

       Es kam mir wie eine unendlich lange Zeit vor

       Ich zuckte jedes Mal kurz vor Erregung zusammen

       Er wusste was er tat

       Das Gefühl war sehr geil

       Da stand er schon neben mir

       Ich werde es dir bald wieder besorgen

       Bis dir die Sinne schwinden

       Ich bin noch nicht fertig mit dir

       Wir stöhnen nun beide vernehmlich

       Ich war ziemlich fertig

       Impressum neobooks

      Er spürte wie sich sein Saft auf den Weg machte

      Wie in jedem Jahr fand auch dieses Jahr wieder ein großes Fußball Pfingstturnier statt. Sämtliche Jahrgänge waren vertreten. Insgesamt waren über 20 verschiedene Vereine mit 48 Teams bei dem Turnier vertreten. Jeweils 8 Mannschaften eines Jahrgangs, spielten die Gewinner untereinander aus. Diesmal mit besonderen Anlass, da es bereits zum 25. mal stattfand.

      Auf dem riesigen Gelände, waren die Jahrgänge immer in Gruppen aufgeteilt. Die Jüngsten waren mit ihren Trainern und Betreuer in großen Bundeswehr Zelten untergebracht. Diese standen auch den anderen Jahrgängen zur Verfügung, die aber oft auch eigene Zelte mitgebracht hatten und die großen Zelte mehr oder weniger als Umkleiden oder Partyzelt benutzten.

      Auch Jonas und Luca teilten sich ein Zelt. Sie waren mit ihrem Verein aus Aschaffenburg die knapp 400 Kilometer ins norddeutsche Flachland gefahren. Obwohl ihnen die lange Fahrt noch in den Knochen steckte, mussten sie noch am selben Tag ihr erstes Spiel im Turnier antreten. Obwohl sie sich tapfer schlugen, machte sich die steifen Knochen letztendlich doch noch bemerkbar, und so verloren sie das erste Spiel denkbar knapp mit 2-3.

      Das erste Spiel war schon mal verloren, so dass die Mannschaft nach dem Duschen gemeinsam im großen Zelt das Abendessen einnahm. Die knapp 7 stündige Autofahrt, mit jeder Menge Baustellen und Staus, dann noch das Spiel sorgten dafür, dass bald alle Jungs in ihren Zelten verschwanden. Auch Jonas und Luca krabbelten bald in ihr Zelt. Auch am Abend waren die Temperaturen relativ hoch, so dass sich beide zum Schlafen auszogen. Bald waren beide in Boxershort und Shirt auf ihren Schlafsäcken und unterhielten sich noch über das Spiel.

      Der blonde Jonas war mit seinen 1,75 Meter fast einen Kopf größer als Luca, der es noch nicht mal auf 1,60 Meter brachte. Auch von der Statur waren beide total gegensätzlich. Jonas war breitschultrig mit ordentlich Muskeln bepackt, ohne dafür in die Muckibude gehen zu müssen. Er machte halt viel Sport und konnte ein krasses Sixpack vorweisen. Seine blonden Haare trug er wie so viele Jungs als Undercut, mit einer rasierten Kante an der linken Seite. Und gleich nach dem Spiel hatte er gleich wieder in beiden Ohrlöcher seine silbernen Brillies gesteckt, die er letzte Woche von seiner Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

      Der schwarzhaarige Luca mit den wilden Locken war hingegen nicht so muskulös wie Jonas. Den Namen hatte er von seinem italienischen Vater, mit seinem dunkleren Teint. Letztes Jahr hatte er noch ein wenig Babyspeck auf den Rippen, welcher mittlerweile fast vollkommen verschwunden war. Nur wenn er saß hatte er ein kleines Röllchen, welches sich am Bauch bildete. Trotzdem war er schlank, fast zierlich. Er stand an der Schwelle zur Entwicklung zu einem jungen Mann. Diesen Schritt hatte Jonas schon hinter sich, der auch die deutlich markanteren Gesichtszüge hatte. Auch musste er sich schon hin und wieder rasieren, um den Flaum auf Wangen und Unterlippe loszuwerden. Allerdings reichte es noch aus dies alle zwei Wochen zu tun. Bei Luca war bis auf ein wenig dunklem Flaum im Gesicht, den man auch nur sah, wenn das Licht entsprechend stand, noch nichts von Bartwuchs zu sehen.

      Obwohl sie so unterschiedlich waren, spielten sie beide wichtige Positionen in der Mannschaft. Jonas war mit seiner fast schon ausgewachsenen Erscheinung ein defensives Bollwerk, welches sich den Angriffen der anderen Mannschafen meist erfolgreich entgegenstemmte. Luca war zwar klein, dafür aber wieselflink mit dem Ball. Hatte er diesen am Fuß, war er fast nicht mehr zu bremsen und wirbelte durchs Mittelfeld.