Von Opa durchgefickt. Alexa Lustmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexa Lustmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238916
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interessiert beobachtet und als sie sah, wie ich mich vor Geilheit

       krümmte, hat sie abgeschaltet. Ich war fix und fertig!"

       Soweit der Bericht der Schönen. Sie hat dann noch erzählt, daß sie

       seither jedesmal bezahlt hat, denn es sei wie eine Sucht geworden. Es

       sei wild, sein Gefühl und seine Wollust selbst regulieren zu können.

       Sie könnte die Zeit bis zur nächsten Massage kaum erwarten. Auch jetzt

       sei sie von der Erzählung ganz aufgewühlt. damit griff sie sich

       ungeniert zwischen die Schenkel, schob die Finger unter den Schlüpfer

       und massierte wild ihren Kitzler. Mit irrem Blick starrte sie mich

       dabei an. "Ich muß einfach!" Plötzlich hatte sie dann auch einen

       Vibrator in der Hand und ließ ihn in ihrer Möse brummen. Fast war ich

       neidisch auf das Ding. Und ich erlebte, wie diese anfangs so prüde

       Person ihrer Wollust freien Lauf ließ und sich einen Orgasmus

       herbeiholte.

       "Mach mit!" bettelte sie mich an. Und ich gestehe, ich hätte gern

       mitgemacht. Aber den Triumph wollte ich der Schönen nicht gönnen.

       "Jetzt nicht mehr .Vor vierzehn Tagen hättest du das haben können!"

       Es war besser, sie war in meiner Schuld und davon abhängig, daß ich den

       Mund hielt.

       Trotz dieser Zurückweisung wichste sie ungebremst weiter. Also sah ich

       ihr interessiert zu und als der Orgasmus sie überrollte und sie

       stöhnend im Sessel hing, habe ich einen schönen Abgang gemacht.

       "Eine herrliche Vorstellung!" habe ich gesagt. "Tschüß! Ich gehe jetzt

       auf mein Zimmer und onaniere. Aber allein!"

       Das habe ich dann auch gemacht. Erzählt habe ich die Geschichte nur dir

       und nicht meiner Nachbarin. Mit der kann man es treiben, aber nicht so

       vertraulich sein wie mit dir.

       Das war ein Kompliment. Tschüß!

       Kate

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       28. Juni

       Liebe Jane! Da hast du ja mal wieder erlebt, wie wandelbar die Menschen

       sind. Deine Schöne hätte sicherlich viel Geld gespart, wenn sie sich

       nicht so prüde gestellt hätte. Nun hat sie die Lüsternheit eingeholt.

       A propos Lüsternheit. Daß Pit sich regelmäßig einstellt und ich ihn

       befriedigen muß, hat sich ja mittlerweile eingespielt. Da wollte er gar

       nicht begreifen, daß ich mich ihm gestern verweigert habe. Als er aber

       merkte, daß mit mir nichts zu machen war, bettelte er wieder, ich

       sollte ihn wichsen oder gar lecken. Ich wollte ihn fortschicken, er

       sollte selber wichsen. Da hat er fast gewinselt, wenn ich ihn schon

       nicht anfassen wollte, sollte ich ihm doch wenigstens beim Masturbieren

       zusehen. Dann käme es ihm besser und er müßte sich nicht so anstrengen.

       Na gut, ich habe ihn dabehalten und zugeschaut, wie er sein Gemächt

       freigelegt und dann angefasst hat. Oh je! das war eine wilde Nummer.

       Er griff so fest zu, daß ich dachte, er quetscht sich das gute Stück

       ab. Und dann hat er die Faust geschwungen, wie eine Kolbenstange.

       Rauf, runter, wieder rauf, und so weiter. Ich habe noch nie eine so

       heftige Masturbation gesehen. Es war qualvoll, wie der Bursche an sich

       gearbeitet hat. Dabei stierte er mich dauernd mit einem wilden Blick an

       bis er schließlich ganz außer Atem gekeucht hat: "Jetzt! Schau her!

       Jetzt!" und dann kam ein Vulkanausbruch aus dickem Saft, der auf

       seinen nackten Oberkörper kleckerte- fast bie an den Hals. Kennst du

       solch wilde und unbeherrschte Wichserei bei ihm? Es muß ja furchtbear

       sein, wenn der nicht regelmäßig ficken kann. So was kann man sich doch

       nicht vor dem Einschlafen antun! Jedenfalls begreife ich, daß du gern

       mit mir zusammen bist. Wenn Pit bei dir auch so wild ist, hast du ja

       nichts zu lachen. Zwischen uns geht es doch sanfter und schöner zu.

       Deshalb bin ich froh, wenn du wieder hier bist.

       Tschüß!

       deine Kate

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       1. Juli Liebe Kate! Jetzt ist das Ende

       abzusehen, denn in vier Tagen reise ich wieder heim. Obzwar die Tage

       hier sehr schön waren und ich manche schöne Nummer schieben konne,

       sehne ich mich doch nun nach der gewohnten Umgebung und den gewohnten

       Menschen (und Griffen).

       Ja, den Pit kenne ich so, wie du ihn mir geschildert hast. das ist aber

       nicht nur anstrengend, sondern zuweilen auch interessant. Ich wundere

       mich manchmal, wieviel sexuelle Energie in dem Mann steckt und nutze

       sie ja auch weidlich aus, wenn ich mich von ihm durchficken lasse. Du

       weißt, manchmal braucht man ein bißchen Härte dabei.

       Unsere Schöne geht an mir vorbei, als würden wir uns nicht kennen. Dabei

       hat sie mir doch ihre Möse gezeigt und ihre Lust vor mir ausgebreitet.

       Na , soll sie doch!. Ich jedenfalls bin durch ihren Bericht derart

       angeregt worden, daß ich mich abends breitbeinig in den Sessel gehockt

       habe um zu masturbieren. Dabei habe ich immer an die Möglichkeit

       gedacht, die Intensität der Wollust zu steuern, wie sie das ja durch

       Strom konnte. Daher war ich dankbar, daß ich (auch durch dich!) gelernt

       hatte, mit Druck und Gefühl den nahenden Orgasmus herauszuzögern oder

       zu beschleunigen So habe ich das hinausgeschoben bis zum

       Geht-nicht-mehr und dann,mit festem Druck und schnellem Kreisen der

       Fingerspitze mir einen Orgasmus gemacht wie lange nicht mehr. Und wenn

       wir wieder beisammen sind, erzählen wir uns manches und erleben

       entsprechend schöne Stunden.

       Ich schreibe nun nicht wieder.

       Tschüß, bis zum Wiedersehen!

       Jane

      Pensionssex

      Es war an ein sonniger Tag und seit langer zeit blieb ich an diesem Wochenende zuhause (wohnte damals in einer Pension in München beruflich bedingt) als ich am frühen Abend gegen 20.00uhr den TV-Raum mit einem Becher Kaffee in der Hand betrat. Der erste Blick fiel auf eine junge Frau genauer auf ihre Beine denn Sie zeigte sehr viel davon ihr kurzer Jeansrock war ziemlich hoch gerutscht und