Von Opa durchgefickt. Alexa Lustmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexa Lustmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238916
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Oder wir machen es

       spätabends. Wir wohnen ja Tür an Tür!

       Trotz der geilen Nachbarin (die man sich ja nicht immer aufladen kann),

       fasse ich mich noch selber an (vor allem vor dem Einschlafen). Dabei

       habe ich entdeckt, daß ich dummerweise meinen Dildo vergessen habe.

       Hier im Ort gibt es aber keine zu kaufen. Nun gucke ich alle Ecken aus

       nach einem Gegenstand, der ihn ersetzen kann. Ein Nudelholz ist nur in

       der Küche und Bananen sind mir nicht nach dem Sinn.

       Du siehst, es gibt immer Wünsche.

       Viele Grüße

       deine Jane

       ----------------

       11. des Monats

       Liebe Jane ,

       es ist tröstlich, daß du nun deine Befriedigung findest. Noch dazu, wenn

       du dabei nicht ganz allein bist. Zu zweit macht es eben immer noch den

       meisten Spaß. Übrigens habe ich vorgestern ein Angebot bekommen. Da kam

       abends dein Pit zu mir, stellte eine Flasche Wein auf den Tisch und

       fragte dann ganz ungeniert, ob er mal mit mir schlafen dürfte. Du

       fehltest ihm sehr und er hätte mal wieder eine richtige Nummer nötig.

       Soviel Ehrlichkeit und Offenheit hat mich überrascht . Ich habe mich

       zwar geehrt gefühlt, aber doch abgelehnt. Erstens möchte ich dir nichts

       wegnehmen und zweitens suche ich mir meine Ficker selber. Weil er mir

       aber gar zu leid tat, habe ich ihm angeboten, ihn mal richtig zu

       wichsen. Das hat er auch dankend angenommen. Also lag er bald mit

       nacktem Unterleib auf der Couch und präsentierte mir seinen

       Prachtpimmel. Ich muß ihn dir ja nicht beschreiben, du kennst ihn ja

       besser als ich. Ich war recht fleißig und Pit hat sich recht schnell

       unter lautem Stöhnen und Gegrunze riesige dicke Spermafladen auf den

       Bauch gespritzt. Der muß es nötig gehabt haben!! Ich habe die Ladung

       noch mit Papiertüchern aufgewischt, dann ist er aufgestanden, hat die

       Hosen hochgezogen und ist wortlos verschwunden. Ich kann nicht

       verhehlen, daß es mir Spaß gemacht hat ihn zu wichsen und habe mir

       dabei vorgestellt, wie dieser schöne Schwengel in dir stochert.

       Ich hoffe, du nimmst mir mein Tun nicht übel und siehst es als eine Art

       Nachbarschaftshilfe an. Vielleicht kommt er ja noch einmal wieder. Denn

       einmal ist keinmal, und nötig hat es so ein Kerl ja immer. Soll ich ihm

       wieder helfen oder ihn rausschmeißen? Ehrlich gesagt hat es mir

       gefallen ihn zum Orgasmus zu bringen. Er hat so eine prächtige Eichel

       und so pralle Eier. Ich hätte schon Lust, ihn noch einmal zum Spritzen

       zu bringen. Er kann dabei so wunderbar stöhnen und sein Pimmel zuckt so

       schön!

       Doch genug jetzt. Ich will nicht ins Schwärmen kommen. Grüß deine

       Zimmernachbarin unbekannter Weise von mir und genieße ihre Griffe.

       Kate

       -----------------

       14. Juni

       Liebe Kate

       besten dank für deine Zeilen. Mach dir keine Sorgen wegen deiner Hilfe

       an Pit. Ich bin da nicht eifersüchtig, denn er ist nicht meine große

       Liebe sondern mein Bettgenosse. Solange er da seine Pflicht erfüllt und

       mir genügt, reicht das aus. Wenn er also wieder auftauchen sollte und

       mit dir ins Bett will, kannst du ihm ruhig den Gefallen tun. Du wirst

       es nicht bereuen. Er ist ein Könner mit viel Ausdauer. Ich hätte, wenn

       ich es gekonnt hätte, ihn hier gern einmal und zur Abwechslung durch

       einen anderen ersetzt und mich bedenkenlos vögeln lassen.

       Übrigens habe ich eine Erfindung gemacht! In meiner krampfhaften Suche

       nach einem Ersatzdildo ist mir die Zanhnbürste aufgefallen . Sie hat

       gerade die richtige Länge. Also habe ich sie mit etlicher

       Papiertaschentüchern umwickelt, bis sie die richtige Dicke hatte, habe

       dann mit Klebeband das ganze festgezurrt und schließlich ein Kondom

       darübergestreift. Fertig! Nun habe ich was ich brauche. Das Ding ist

       schön dick, hat die nötige Länge und wenn ich es mir reinstecke und

       Stöße imitiere, spiele ich mit der anderen Hand am Kitzler. Es dauert

       dann nicht mehr lange und der Orgasmus kommt mit heftigem

       Unterleibszucken. Ich kann dann immer sehr schön schlafen. Allerdings

       mußte ich mir eine neue Zahnbürste kaufen Aber das war leichter, als

       ohne Dildo zu leben.

       Übrigens habe ich das Ding meiner Zimmernachbarin gezeigt. Sie war baff

       , hat meine Erfindungsgabe bewundert und sich das Ding für eine Nacht

       ausgeborgt. Seither benutzen wir es auch gemeinsam. Der Kurerfolg ist

       gesichert.

       Tschüß!

       Jane

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       17. Juni

       Liebe Jane!

       Hab dank für deine Zeilen. Ich sehe, du kommst zurecht mit deinen

       sexuellen Vorlieben. Ich übrigens auch, weil ich deine Genehmigung

       betreffs Pit genutzt habe. Gestern war er wieder da (mit der Flasche

       Wein) und hat vorsichtig gefragt, ob ich ihn nicht noch einmal wichsen

       könnte. Es hätte ihm so sehr gefallen und gut getan. Er selber könne es

       nicht so gut und meine Hand hätte ...und ...und .... Und er hat noch

       eine Weile geschwärmt und sich dabei sicher aufgegeilt. Na, ich habe

       ihm zugesagt und er hat sich wieder brav auf die Couch gelegt und mir

       seinen harten Schwanz präsentiert. Aber ich habe mich kurzerhand auf

       ihn gesetzt und seine Schwanz in mich reingleiten lassen. Naß war ich

       ja schon von dem Gedanken an die kommende Nummer. Da hat er erst

       verwundert geglotzt und schließlich auch angefangen, zu stoßen. So bin

       ich mit ihm bis Amerika geritten und habe dabei einen schönen Orgasmus

       erlebt. Nach einer Weile habe ich ihn dann noch einmal über mich

       gezogen. Das hatte ich mir doch wohl verdient und er ist noch einmal

       sehr fleißig gewesen. Alle Wetter, da hast du dir einen schönen Schwanz

       erobert. Ich muß mich sehr bei dir bedanken, daß ich ihn vögeln

       durfte. Es war ein Genuß. Nun bin ich gespannt, wie oft er wieder