Von Opa durchgefickt. Alexa Lustmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexa Lustmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238916
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gesagt, daß ich nur Aushilfe für dich bin.

       Du hast also nichts zu befürchten oder zu beneiden, zumal ja bei dir

       auch alles zu klappen scheint. Wenn du wieder hier bist, mußt du mir

       ausführlich erzählen. dabei fassen wir uns dann an und machen uns ein

       paar schöne geile Stunden. Ich freue mich schon darauf.

       Tschüß! Und lustvolle Zeiten!

       Kate

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       20. Juni

       Liebe Kate!

       Mit Pit, das hast du richtig gemacht. Und was das Erzählen betrifft, so

       gibt es sicherlich nicht so viel, wie du dir denkst. Ich berichte ja

       schon jetzt das Wesentliche, damit du dir ein bißchen geile Gedanken

       machen kannst.

       Ich habe dir doch geschrieben, daß die Nachbarin völlig rasiert ist.

       Mitlerweile wurde es offensichtlich Zeit, wieder zu rasieren, denn die

       nachwachsenden Haare gickeln und jucken. Also bat sie mich, das zu tun.

       Nun habe ich ja keine Erfahrung mit einer Rasierklinge und hatte Angst,

       ihr die Schamlippen abzuschneiden. Also versuchte ich, auszuweichen.

       Sie aber fand den Gedanken geil und ließ nicht locker. Also hat sie

       sich ein Handtuch untergelegt, und mit gespreizten Schenkeln auf die

       Liege gestreckt. Dann mußte ich ihr Rasierschaum aufsprühen und den

       Rasierapparat ansetzen. Anfangs, auf der Bauchseite bis zum Schamhügel

       und an den Innenschenkeln ging das ganz gut (da konnte ich üben und

       hatte freie Bahn). Aber an den Schamlippen blieb mir nichts anderes

       übrig, als sie an den Zipfeln zu fassen, lang zu ziehen, bis sie straff

       waren, und dann vorsichtig zu schaben. Es war eine irre Erfahrung. Die

       Gute wurde vor Lust ganz naß und ich mußte ihr ein paarmal mit dem

       Finger darüber fahren. Schließlich haben wir in der Dusche den Schaum

       abgewischt und sie hat im Spiegel mein Werk betrachtet. Es hat ihr

       gefallen! Für mich käme so etwas aber nicht in Betracht, obwohl sie mir

       gerne auch die Schamhaare abrasiert hätte. Ich habe mich aber mir

       Erfolg gewehrt. Wie fändest du das, wenn ich da unten nackt wäre? Ich

       mag mich so, wie ich bin und dich mag ich auch nicht so nackt sehen.

       So, nun hast du dir etwas vorzustellen, wenn nicht gerade Pit da ist.

       Wie ich den geilen Bock kenne, kommt er sicher jetzt öfter. Er hat

       immer eine ungeheure Spermaproduktion. Wenn ich ihm einen blase, darf

       er nie in meinen Mund spritzen. Die ungeheure Menge verschlägt einem

       das Atmen. Beim ersten mal wäre ich fast daran erstickt. Seitdem muß

       er im letzten Moment raus. Aber die Erfahrung hast du sicherlich bei

       ihm auch schon gemacht.

       Also viel Vergnügen!

       Deine Jane

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       22. Juni Liebe Jane!

       Da hast du ja Glück gehabt und die Haare behalten! Nein, ich wollte dich

       auch nicht nackig da unten sehen, wenn mir deine Nacktheit auch

       ansonsten gefällt. Auch ich finde Haare im Zwickel recht schön. Sie

       lassen nicht gleich alles sehen und der Phantasie wird Raum gegeben. Im

       übrigen hast du richtig vermutet. Pit ist jetzt Dauergast auf meiner

       Couch. Zum Glück ist er nicht ungeschickt, so daß ich auch etwas von

       meiner Hilfestellung habe. Er hat wirklich immer riesige Spermamengen

       parat.Richtig dicke weiße Fladen! Aber ich finde es ganz amüsant, ihm

       beim Spritzen zuzuschauen. Er keucht immer ganz wohlig dabei und zeigt

       mir auf jede Weise seine Dankbarkeit. Wenn du wieder hier bist, müssen

       wir mal eine Nummer zu dritt arrangieren. Da kannst du dann sehen, ob

       er einem Tausch auch so gelassen zusieht, wie er es jetzt von dir

       erwartet. Denn er weiß, daß du informiert bist.

       Viele Grüße!

       Kate

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       25. Juni Liebe Jane!

       Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht. Da hat mich doch vorgestern die

       Hübsche, die anfangs mich so empört abgelehnt hatte, zu sich in die

       Stube eingeladen. Wir könnten uns doch ein bißchen unterhalten. Na, ich

       bin nicht nachtragend und habe sie besucht. Keck angezogen, mit einem

       kurzen Röckchen hat sie sich in den Sessel gesetzt, ein Bein kokett

       hochgestellt,so daß man bis in den Zwickel schauen konnte, und hat

       ungeniert geplappert, dabei Plätzchen und Kaffee angeboten und wieder

       geschwatzt. Sie war wie aufgezogen. Ich habe mich immer wieder gefragt,

       was sie wohl wirklich will und wann sie zur Sache kommt.

       Schließlich wollte sie, wissen. ob ich die kleine schwarze Masseuse

       kenne. Ich habe die zwar gesehen, doch nie etwas mit ihr zu tun gehabt.

       Was ist mit der? wollte ich wissen. Da hat mir die Schöne unter dem

       Siegel der Verschwiegenheit erzählt, diese kleine Schwarze wäre bereit,

       für einen Obolus von 10 Mark eine Sonderbehandlung durchzuführen. Ob

       sie darauf eingegangen wäre wollte ich von der Schönen wissen. "Aber

       ja!" "Und was hat sie gemacht?" habe ich gefragt. Da erzählte das

       Plappermaul:

       "Ich mußte mich auf den Rücken legen und die Schwarze hat mir eine

       Elektrode auf den Bauch geklebt ( dicht unter dem Nabel) und dann eine

       zweite Elektrode, einen runden Stab wie ein Stück Bleistift, zwischen

       die Schamlippen geklemmt. Dann mußte ich die Beine zusammenkneifen und

       sie hat Strom eingeschaltet. Da fühlte ich, wie sich ein Kribbeln vom

       Nabel ab hinunter bis zwischen die Schenkel ausbreitete. Es war

       angenehm und aufreizend. Schließlich habe ich noch einen Taster in die

       Hand bekommen, mit dem konnte ich den Strom regulieren. Ich sollte

       aufdrehen, so wie es mir gefiele. Das habe ich auch gemacht. Und je

       stärker der Strom wurde, desto mehr wurde ich gereizt. Die Behandlung

       sprang direkt auf den Kitzler an. Und nach kurzer Zeit hatte ich das

       Gefühl eines wilden Gechlechtsverkehrs. Ja. ich fühlte einen gewaltigen

       Orgasmus nahen. Das Verrückte dabei, ich konnte das Gefühl selbst

       regeln. Es war wie eine Sucht. Ich habe voll aufgedreht und dann einen

       Orgasmus erlebt wie lange