"Was tust du da?" Fast ein flüstern.
Ich musste grinsen, gleiches mit gleichem vergelten, eine Obsession von mir.
Dann stand ich auf, er war etwa einen halben Kopf Größer wie ich. Seine Hände waren beim Aufstehen an mir heruntergeglitten, schmiegten sich nun an meine Taille, hielten mich sanft. Zum ersten Mal küssten wir uns richtig. Er beugte sich vor, kam mir nahe, unsere Zungen trafen sich, verknoteten sich, schickten mir heiße Wogen durch den Körper, als ob es nicht schon warm genug wäre.
Dann hob er mich hoch, versuchte mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu setzen, aber die Kabine war einfach zu schmal, zu eng, als dass ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen können. So ein Mist.
Aber dann hatte ich eine Idee, ich beugte mich zur Türe, lehnte meine Hände dagegen, streckte ihm mein Hinterteil entgegen und winkte ihn näher. Naja so viel näher war das auch nicht.
Er reagiert sofort, trat hinter mich, ließ mich seine harte heiße Spitze fühlen, drang fast augenblicklich ungestüm in mich ein, mehrere harte Stöße schoben mich gegen die Tür, und eigentlich erkannte ich erst in diesem Moment, dass sich die Tür der Kabine gar nicht richtig schließen ließ. Deshalb also vorhin die offene Tür, was ein Wink des Schicksals!
Er, dessen Name ich immer noch nicht wusste, dessen harter, genialer Schwanz aber nichtsdestotrotz in meiner erregten Muschi regierte, warf mich Stoß um Stoß meinem Orgasmus entgegen und als er auch noch eine Hand nach vorne führte und meine Klit massierte, konnte ich mir meine Lust nicht mehr verkneifen. Wollte ich auch definitiv nicht mehr. Eher im Gegenteil. Grins!
Nur unter großen Anstrengungen hatte ich meinen Atem noch unter Kontrolle und ich versuchte, wie er, nicht allzu laut zu sein (Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es keiner bemerkte, wie er mich voller Wonne zum Orgasmus fickte, mich gegen Wand und Tür stieß, mich seine Kraft und sein Verlangen spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, war es mir mittlerweile auch ziemlich egal).
Als ich kam, mich die Wellen der Erregung schließlich erreichten, überrollten und mich aus der Wirklichkeit entführten, zogen sich meine Muskeln eng um ihn zusammen und mit dem nächsten Zucken meinerseits stöhnte er tief auf und schließlich ergoss auch er sich in mich, mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh...
Wir standen noch eine Weile aneinander gelehnt da, er küsste mir zärtlich den Nacken und zog sich dann schließlich aus mir zurück.
Unsere gemeinsamen Säfte tropften an meinen Beinen entlang zu Boden und er bot mir grinsend sein Handtuch.
"Das wird aber dann nass..." Ich lächelte ihn an.
"Macht nichts, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen gehen." Er zuckte mit den Schultern.
"Warum?" Ich rieb mich gelassen trocken und suchte dann in meiner Tasche nach meinen Bikini, während er mir interessiert dabei zusah.
"Keine Badehose dabei.... vergessen..."
Ich kicherte und schloss mit einem Klicken das Oberteil, packte Rock und Slip vom Boden dazu und öffnete die Tür.
"So ein Pech aber auch." Ich lächelte und streckte mich für einen letzten Kuss zu ihm hoch. "Ich muss jetzt schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?" , ich grinste breit. "Byeeeee…"
Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich über allen Maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.
Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?
Das Monster vom See
Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtropfen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut. Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.
Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gutaussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere. Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei, auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.
Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren, durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?
Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.
Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten, verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich auf der Haut ab.
Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln. Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner Lenden entledigen kann.
Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.
Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur