Lust & Leidenschaft 17. Sabrina Piotek. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sabrina Piotek
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754073
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mich langsam auf das Sofa, so dass ich ja nicht aus ihr flutschten konnte. Sie sass nun verkehrt auf mir und ging mit ihrem Körper genüsslich auf und ab. Joanna hingegen löste sich vom Dildo und schob diesen Sonja vorne in ihre „freie“ Spalte. Das war fast zuviel... War das Wirklichkeit oder träumte ich bloss? „Jetzt kommt aber Joanna an die Reihe“ meinte meine Frau. Sie richtete sich auf und ich blieb einfach liegen. Joanna setzte sich nun auf mich und schnappte sich meinen glühenden Muskel. Sie war etwas enger als meine Frau, aber Dank ihrem Liebessaft rutschte ich regelrecht in sie hinein. Sie beugte sich etwas zu mir, damit ich ihre grossen Nippel verwöhnen durfte. In der Zwischenzeit stand Sonja hinter uns und schob ohne grosse Vorwarnung Sonja den Dildo hinten hinein. Auch sie schrie vor Lust und fing regelrecht zu reiten an. Das war nun wirklich zuviel und ich machte Andeutungen das ich bald komme. Sie liessen von mir ab und legten sich beide auf das Sofa. Ich stand nun vor ihnen und sah auf ihre beiden Liebesnester. Noch einmal anfassen und eine volle Ladung meines Lustsaftes strömte über die Bäuche der Frauen und lief langsam zwischen ihren Beinen auf das Sofa.

       Wir legten uns danach alle drei nackt ins Bett und schliefen schnell ein. In der Nacht träumte ich von unserem Erlebnis und am nächsten Morgen weckte ich mit einer Latte meine Frau. Sie bemerkte meinen Ständer und wir verschwanden schnell im Bad unter der Dusche. Anscheinend hatte Joanna einen ähnlichen Traum, denn plötzlich stand auch sie unter dem Wasser und was dann passierte ist eine andere Geschichte.

      3. Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein

      Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur. Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.

       Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem

       Tisch. „Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama.“ Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen. „Wahrscheinlich ist sie einkaufen“, dachte ich mir.

       Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die Tür und blieb angewurzelt stehen. Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.

       Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus. Sie schaute mich an und lächelte. „Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an mich?“ Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

       „Nein, ehrlich gesagt nicht.“

       „Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon Wasser einlassen.“ Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?

       Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen Haare abrasierte.

       Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.

       „Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?“ Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie schien das zu merken.

       „Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen…“ Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zwinkerte mir zu.

       „Bis später…“ Sie verschwand.

       Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.

       Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema… Sex mit der Freundin meiner Mutter.

       Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.

       Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln. Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus, ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.

       Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was mich nur noch geiler werden ließ.

       Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit gespreizt.

       Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.

       „Ich, ich komme gleich“, stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein „Moment, gleich…“ aus den leicht geöffneten Lippen.

       Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genau so, wie ich es brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt hatte.

       Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten. Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

       Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit erledigt. Ich musste pinkeln. Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an: „Ich auch, und was machen wir jetzt?“

       Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als wir uns gestreichelt