Lust & Leidenschaft 17. Sabrina Piotek. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sabrina Piotek
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754073
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"Und du Nichtsnutz willst ein guter Sklave werden?", sagte/fragte sie klar und deutlich. Ich schaute Sie an und sagte leise "Ja Herrin das wünsche ich mir sehr, Sie wissen das ich noch nicht so viel Erfahrung habe, aber ich möchte gerne lernen und meine Herrin glücklich machen." Sie lächelte, sagte wieder nichts, schaute mich an und sagte: "Du weißt, du bekommst Aufgaben und Regeln, wirst gehorsam sein und lernwillig und du wirst irgendwann einen Sklavenvertrag bekommen, bist du dir darüber bewusst Nichtsnutz?" " Ja das bin ich Herrin, ich würde mich freuen Ihnen dienen zu dürfen", sagte ich schnell und aus voller Überzeugung. Sie schaute mich an, holte Ihre Handtasche hervor und holte ein Halsband heraus. Es war ein Lederhalsband mit einem großen Ring. Ich erschrak, sowas hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit getragen und ich wusste dass ich es Ihr erzählt hatte. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: "Nun ich werde es mit dir versuchen, mal schauen ob du geeignet bist, nun wenn du ungehorsam bist werde ich Dir schon Manieren beibringen!" sagte Sie sehr streng. "Du wirst jetzt hier das Halsband umlegen, normalerweise mache ich es selber aber hier wirst du es dir selber anlegen." Ich schaute Sie an, sagte leise " Ja Herrin, ich werde es tun, ich danke Ihnen das ich Ihr Sklave sein darf." Ich nahm das Halsband. schämte mich, weil ich es in der Öffentlichkeit anlegen musste, legte es um den Hals und machte die Riemen zu, Ich spürte dabei den großen Ring vorne der sehr auffällig war und jeder sehen konnte. Sehr demütigend ihn so zu tragen aber gleichzeitig auch stolz. "So gefällst du mir schon besser", sagte Sie und lachte laut auf. "Wir werden jetzt gehen, zahle die Rechnung Nichtsnutz." Ich gab dem Keller ein Zeichen, der kam zu uns, er schaute mich an, schaute komisch, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich zahlte die Rechnung und wir gingen zu den Autos zurück. "Du wirst mir jetzt einfach hinterherfahren und dann gehen wir zu mir", sagte meine Herrin. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen am Zielort bei der Herrin an. Ich nahm die Tasche mit aus dem Auto, sie sah es, lächelte und sagte "Ach die Spielzeuge die habe ich ja fast vergessen...Nehm sie mit nach oben, ich schaue sie mir vielleicht mal an." " Ja, Lady", sagte ich "ich werde alles mitnehmen."

       In der Wohnung angekommen, sie war sehr hübsch eingerichtet, zogen wir die Jacken aus und sie ging vor. zu Ihr ins Wohnzimmer. Ich war sehr aufgeregt, wusste ja nicht was jetzt kommt, ich hatte Vertrauen, und das war gut, fühlte mich gut. Sie kam zu mir, sehr eng. schaute mir in die Augen. ich schaute Sie an und spürte wieder ihre Dominanz und blickte sofort auf den Boden. "Du wirst es Dir jetzt gemütlich machen", sagte sie "Du wirst dich ausziehen, knien und auf deine Herrin hier warten, der Slip bleibt an Sklave, ich will deinen Sklavenarsch im String sehen. Deinen Blick richtest du auf den Boden, wehe du blickst auf! Du wirst da warten bis ich wieder komme!" "Ja Herrin, das werde ich tun, ich danke Ihnen", sage ich und blickte dabei auf dem Boden. Die Herrin geht und ich ziehe mich aus, bis auf dem Slip, bin total nervös, gespannt, glücklich und vieles mehr, man kann es schwer ausdrücken. Ich knie auf den Boden (ich hasse knien) und warte mit gesenktem Kopf auf meine Herrin. Hoffe das sich Ihr so gefalle, das Halsband habe ich natürlich angelassen. Es dauert und dauert, die Herrin kommt nicht wieder. eine Ewigkeit.. doch plötzlich spüre ich sie von hinten. Sie legt mir eine Augenbinde um. sagt nichts. Ich höre ihren Atem, spüre, glaube das Sie um mich herumläuft, sich mich anschaut...Doch dann Ihre Stimme, endlich: "So du kleine Sklavensau, dich werde ich erziehen und du wirst lernen, spüren wem du gehörst!" In dem Moment als ich Ihre Stimme höre spüre ich ihre Finger an den Nippeln und sie behandelt sie, drückt , zwirbelt sie, zieht sie lang.. ich stöhne laut auf. sie lacht laut "Ja so ist es gut, das tut dir gut." und zieht sie ganz lang "Sehr schöne Sklavennippel hast du." "Ich freue mich, dass Sie Ihnen gefallen Herrin", sage ich zu Ihr. "Ach Sie werden mir noch besser gefallen wenn sie mit Gewichten geschmückt sind", sagt sie zu mir. "Jetzt zeige deinen Arsch, ziehe die Arschbacken auseinander, ich will dein Loch sehen." Ich bücke mich ziehe die Backen auseinander und präsentiere mein Sklavenloch. "Nun das sieht noch sehr eng aus, aber das werden wir schon richten, in ein paar Wochen passt da vieles rein, verlass dich drauf" und während sie es sagt, spüre ich ihre Hände am Arsch, am Loch, wünsche mir das Sie auch meinen Sklavenschwanz berührt aber es bleibt ein Traum...Sie nimmt meine Hände und fesselt sie mit Handschellen auf dem Rücken, jetzt bin ich ihr ganz ausgeliefert, so liebe ich es. "So jetzt krabbel ein wenig vor. ich leite dich" Sie nimmt mich am Halsband und steuert mich irgendwo hin. "Bleib so du geile Sau", sagt sie. "Ich werde dir deinen Mund knebeln, davor gehört der mit Seife normalerweise ausgewaschen, weil ja nur Freches herauskommt, damit ich mir dein Gelabber nicht mehr anhören muss. Du müsstest nach unten schauen und ich binde dir im Stehen deine Hände und Beine zusammen. Aber deine Augen verbinde ich dir trotzdem, kann deinen Anblick nicht haben. Ich zwicke dir in deine Nippel damit die hart werden und abstehen und die Peniszwinge die ich dir anlege wird dir gut stehen." Und als Sie diese zudreht und ich einen zischenden Laut von mir gebe, dreht sie gleich nochmal herum. " Und hör mit dem Getropfte auf!!! Ich brauch deine Lusttropfen nicht auf dem Boden!!!" "Ich schau mir mal deine erbärmliche Gestalt an, wie sie so dasteht. Oh ja schaut nicht schlecht aus." "So ich binde mir meinen Penis um und stell mich hinter dich und ramm ihn dir in deinem bald ausgeleierten Arschloch." Als mir ein Aufstöhnen entkommt scheuert Sie mir eine und somit beiß ich umso fester auf den Knebel. Aber es wird Ihr bald zu blöde mich zu ficken. "So, ich sehe mir mal deine Spielsachen an. Aaahhh, den großen Vibrator und schieb ich dir in deinen Arsch." Gesagt getan, ich bekomm langsam Schweißausbrüche. Dann spüre ich wie sie ihn mir einstößt und ihn auf niedriger Stufe einstellt. Mir wird ganz heiß, mein Schwanz pulsiert und ich höre Sie lachen. Sie entfernte sich paar Schritte und legte sich aufs Bett und streichelte sich. "Oh ja und trau dich ja nicht einen Mucks von dir zu geben und du bleibst ganz still stehen." Was mich noch mehr erregt, da ich Sie ihre Lust heraus stöhnen höre. Ich merke wie Sie sich auf die Straße der Lust dahin begibt und komme. Und als die Wellen der Lust abebben kommt Sie wieder hinter mich und stellt den Vibrator auf die schnellste Stufe. Ich muss einfach, halte es nicht mehr aus, und ein erregtes Schnaufen entkommt mir....somit zwickt Sie mir wieder in meine Nippel. "Meintest wohl ich würde so einen Nichtsnutz wie dich an meine schöne Muschi lassen? Falsch gedacht. Ich besorg es mir lieber selber." Bei diesen Worten muss ich sehr aufpassen, dass mein Höhepunkt nicht heran rast .ohjjaaaa. Mir rinnt der Schweiß über die Stirn. Und dann kommt Sie wieder hinter mich und rammt dir den Vibrator ganz rein und nimmt mich durch Sie stößt ihn rein und raus "Du Nichtsnutz, ich werde dir zeigen wie ein Sklave sich zu verhalten hat." Sie versohlt mir den Arsch, ich spüre ihre harten Hiebe einmal auf meiner rechten und dann auf der linken Arschbacke. Dann kommt Sie wieder vor mir und dreht an der Peniszwinge und ich kann nicht mehr .... mein Schwanz, obwohl klein und schrumpelig, lässt eine Fontäne von Sperma spritzen. Darauf macht Sie mich los, nimmt mir den Knebel aus den Mund und ich sinke weinend und dankbar in Ihre Arme.

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       ... Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

       Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich meine Herrin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir "Mund aufmachen Sklave!". Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu widersprechen und öffnete schließlich den Mund. "Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!" Etwas vernuschelt antwortete ich "Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeiffe."Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!" Meine Wange schmerzte.

       Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen