Lust & Leidenschaft 17. Sabrina Piotek. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sabrina Piotek
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754073
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Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. "was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?" fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. "Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann." Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. "Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht" bemerkte Andreas nebenbei. "Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!" Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten "Braver Sklave" streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. "zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt" ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sei es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. "Sklave,.. auflecken" ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine "wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben... Willst du auch mal Andreas?" Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte Tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave. Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen..."

       Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

      2. Der Anblick war wundervoll und ich musste mich beherrschen

      Einmal im Monat kommt Joanna zu uns nach Hause um unseren Spieltrieb zu stillen. Verschiedene Gesellschaftsspiele stehen auf dem Programm, welche uns vom Alltag etwas ablenken sollen. So auch diesen Abend, doch diesmal kam alles anders!

       Joanna ist die Freundin meiner Frau Sonja, die sich schon lange kennen. Wir kommen gut miteinander klar und ich muss gestehen, dass Joanna eine sehr schöne Frau ist. Da ich jedoch glücklich mit meiner Frau (ebenfalls sehr attraktiv) verheiratet bin, kamen bei mir nie irgendwelche andere Gedanken auf. Wir verstanden uns einfach sehr gut und ab und zu wurden auch humorvolle zweideutige Äusserungen gemacht. Doch bis heute war dies ja nur Spass!

       An diesem Abend starteten wir mit einem Kartenspiel. Da ich meist ein glückliches Händchen habe, war mein Sieg relativ früh gesichert. Die beiden Frauen fanden dies übrigens nicht sehr lustig und wollten mir beim Monopoly ihre Rache zeigen. In der ersten Runde kauften Sie wie wild die angeblich strategischen Felder. Ich meinerseits kaufte „nur“ das grüne Feld und begenügte mich dem kommenden Startgeld. Wie der Zufall es wollte, kam ich bei der nächsten Runde auf das zweite grüne Feld und erwarb natürlich auch dieses. Langsam wurde es mit meinen Finanzen etwas eng, denn ich musste den beiden Frauen doch reichlich Geld abgeben. Das Glück blieb mir aber treu und auf dem „Parkplatz“ lag genügend Geld um auch das dritte grüne Feld zu kaufen. Mit dem Rest investierte ich sogleich in einige Häuser und wartete mal die nächsten Spielzüge ab. Da Joanna und meine Frau etwas durcheinander gekauft hatten, konnten beide weder Häuser noch Hotels bauen. Das war nun meine Chance. Bei der nächsten Runde kamen sowohl Joanna als auch meine Frau auf meine „strategischen“ Felder. Joanna musste 15'000 und meine Frau 18'000 bezahlen. Das Geld wurde gleich für den Bau von Hotels verwendet. Nach zwei weiteren Runden hatte Joanna mit den blauen Feldern zwei mächtige Trümpfe und meine Frau konnte praktisch eine ganze Seite ihr Eigentum nennen. In den folgenden Runden wurde fleissig Geld gewaschen und investiert. Meine Frau kam als erste wieder auf „meine“ Felder und musste tief in die Taschen greifen. Häuser mussten wieder weg und sogar einige Bahnen wurden verpfändet. Das gleiche Schicksal ereilte auch Joanna wenige Spielzüge danach. Joanna hatte hingegen Glück im Unglück und musste für drei Runden ins Gefängnis. Dafür erwischte es meine Frau erneut und ein hämisches Grinsen konnte ich einfach nicht verkneifen. Sie hatte definitiv zu wenig Geld und auch das Verpfänden einiger Städte nütze nicht viel. „Gib mir einfach deinen Pulli und wir sind quitt“, grinste ich sie an. Und dann passierte etwas, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Sie zog ihren Pulli über den Kopf und warf mir diesen hin. War es der Alkohol oder einfach die gute Stimmung? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht... Auf jeden Fall nahm ich das Pfand gerne an und sah meiner Frau im BH spielend zu. Joanna musste wieder aus dem Gefängnis und prompt erwischte es auch sie. Auch sie hatte zuwenig Geld, doch getraute ich mich nicht ihre Kleidung zu verlangen. Ich wollte schon das Spiel als souveräner Gewinner abschliessen, als Joanna mir als Pfand ebenfalls ihren Pulli anbot. Bevor ich was sagen konnte, war dieser ausgezogen und auf meinem Kopf gelandet. So sass ich nun am Tisch und spielte mit zwei Frauen – beide nur noch mit dem BH angezogen. Meine Frau hatte übrigens einen rot/schwarzen BH mit Spitzen und Joanna einen schwarz/blauen, fast durchsichtigen BH an. Das Spiel wurde für mich nun sehr interessant...

       Was ist schon Geld gegen einen solchen Anblick? Ich bekam langsam etwas Mühe mich zu konzentrieren und prompt wurden meine Anlagen etwas gekürzt (zum Glück hatte ich noch genug Geld in Reserve). Diesmal kam Joanna als Erste auf eines meiner Glücksfelder. „Was willst du nun von mir haben?“ fragte sie mit grossen neugierigen Augen. Ich wurde etwas verlegen und schaute meine Frau an. Diese mischte sich nun rasch ein. „Ich finde dies nicht fair, denn du hast noch soviel Geld. Da haben wir keine Chance! Spielen wir Poker und sehen dann weiter.“ Super – POKER dachte ich. Meine Frau weiss ganz genau, dass ich in diesem Spiel meistens verliere. Was sie wohl vorhatte? Egal, das Spiel wurde zusammengepackt und die Karten auf den Tisch geholt. Jetzt ging es los und schon in der ersten Runde gab es eine Überraschung!

       Ich hatte einen Drilling in der Hand und war somit besser als meine Frau. Jetzt kam es noch auf Joanna an – sie hatte gar kein gutes Blatt. Meine Frau meinte ganz trocken, dass nun die Socken dran sind. Tja schade, aber das Spiel hatte ja erst begonnen! In den nächsten drei Runden hatte es (zur Freude der Frauen) mich voll erwischt und der Pulli die Socken und das T-Shirt mussten weg. Auch die Socken meiner Frau wurden Opfer der Karten und jetzt wurde es langsam aber sicher