Erotik Ebook Geschichten. Ute Stark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ute Stark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766182
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zuckte. Wie er heiß war. Und wie die Spitze samtweich und

       trotzdem hart war. Sie hatte ihn gewichst, während er ein wenig

       unbeholfen an ihrer Muschi herumfingerte. Bis er plötzlich so komisch

       gestöhnt hatte. Und dann schoss es aus ihm heraus, spritzte auf ihn und

       lief über ihre Hand. Sie wusste überhaupt nicht, was da mit ihm

       geschehen war.

       Erst viel später erfuhr sie, dass sie ihm einen runtergeholt hatte.

       Später verloren sie sich aus den Augen. Anjas Eltern zogen in eine

       andere Stadt, dort lernte sie ihren Beruf und jetzt hatte sie hier am

       Stadtrand schon seit zwei Jahren diese kleine Wohnung.

       "Dirk?" Ihre Stimme wurde freundlicher. "Was machst Du denn hier?"

       "Ich habe hier zu tun. Ich wohne im "Weißen Schwan". Ich würde dich

       furchtbar gerne einmal wiedersehen. Sag nicht nein. Ich lade dich zum

       Essen ein. Ganz vornehm. Kommst du?"

       "Dirk, das geht doch nicht." Sie klang nicht sehr überzeugend. Sie

       freVera sich über den Anruf und sie würde ihn auch gerne wiedersehen.

       "Warum geht das nicht? Bist Du verheiratet? Ist er eifersüchtig? Dann

       bringe ihn doch einfach mit."

       "Nein, das ist es nicht. Im Gegenteil, ich bin solo. Aber deine

       Einladung kommt so plötzlich."

       Es wurde ein wunderschöner Abend. Ein Traumessen am Kamin bei

       Kerzenschein. Am Ende war Anja etwas beschwipst.

       Dirk war charmant. Er war reifer geworden. Ein richtiger Mann. Und er

       war frei. So sagte er jedenfalls.

       Irgendwann kam der Zeitpunkt, zu dem die Weichen für den weiteren

       Verlauf des Abends gestellt werden sollten.

       Dirk war nicht abgeneigt, mit ihr ins Bett zu gehen. Das hatte sie

       längst bemerkt.

       Und sie?

       Es schlugen zwei Herzen in ihrer Brust.

       Das eine sagte: "Tu's nicht!"

       Das andere sagte: "Worauf wartest du denn noch?"

       Es ergab sich wie von selbst. Dirk kam einfach mit in ihre Wohnung. Im

       Flur nahm er sie in den Arm und küsste sie. Er drängte sich gegen sie

       und sie fühlte, dass sein Schwanz steif und hart war.

       Später saßen sie auf dem Sofa. Eigentlich war es fast so wie vor zehn

       Jahren. Sie knutschten. Irgendwie hatte er ihren Oberkörper frei

       gemacht und nuckelte abwechselnd an der einen und an der anderen

       Brustwarze, während seine Hand zwischen ihren Beinen rumfummelte und

       die Muschi streichelte. Sie genoss die Berührungen und streichelte

       seinen Schwanz und fühlte, wie er heiß war und zuckte.

       "Komm," sagte sie, "ich will dich ganz."

       Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer voran.

       Sie dimmte das Licht herunter und schaltete das Radio ein. Die Musik

       passte. Softies, die unter die Haut gingen.

       Dann schlüpfte sie aus ihren Kleidern und stand splitterfasernackt da.

       Sie setzte sich auf die Bettkante und schaVera zu ihm hinüber.

       "Schämst du dich etwa?"

       Sie lächelte ihn an.

       "Zieh dich aus. Ich will dich sehen."

       Dirk schlüpfte nun auch aus seinen Sachen.

       Als er nackt war, wollte er zu ihr ins Bett schlüpfen. Irgendwie war es

       ihm peinlich, dass sein Schwanz so steif war. Er wollte nicht, dass sie

       ihn so sah.

       Sie aber sagte: "Lass dich ansehen."

       Und so stand er vor ihr. Wie ein Stachel stand sein Schwanz von ihm weg.

       Er wollte ihn mit der Hand abdecken. Sie aber schüttelte den Kopf und

       schob seine Hand zur Seite.

       Anja staunte über den Schwanz. Der von Joe war deutlich kürzer, lief

       nach vorne spitz zu und stand viel steiler nach oben. Dieser Schwanz

       aber war eine ebenmäßige Stange. Lang und gleichmäßig geformt mit einer

       glänzenden Eichel. An seiner Wurzel der Sack mit den beiden Eiern, von

       denen eines etwas tiefer hing als das andere. Sie griff von unten nach

       seinem Sack. Vorsichtig zog sie ihn zu sich heran, bis die Spitze

       seines Schwanzes unmittelbar vor ihrem Gesicht stand.

       Sie streckte ihre Zunge aus und streichelte den Schwanz unmittelbar

       unter der Eichel mit der Zungenspitze. Der Schwanz reagierte mit einem

       dankbaren Zucken. Dann aber stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und

       schob ihren Kopf so weit nach vorne, dass der Schwanz bis tief in ihren

       Mund hinein fuhr. Einen Moment verhielt sie in dieser Stellung, dann

       aber bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und saugte gleichzeitig an

       diesem Schnuller. Es war einfach toll für sie. Sie fühlte die Bewegung

       der Stange in ihrem Mund. Sie hörte ihn stöhnen. Dann fühlte sie seine

       Hände in ihren Haaren und spürte, wie er die Bewegung ihres Kopfes zu

       steuern versuchte. Gleichzeitig aber umfasste sie seine Arschbacken und

       steuerte nun ihrerseits die Stoßbewegungen seines Beckens. Er fickte

       sie in den Mund und beide genossen es.

       Aber er sollte noch nicht spritzen. Deshalb zog sie ihren Kopf zurück.

       Der Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus und suchte zuckend nach einer

       feuchten Grotte, die er weiter ficken konnte.

       "Leck mich bitte. Leck mir meine Muschi," flüsterte sie und legte sich

       auf das Bett. Sie zog die Beine an und spreizte die Schenkel. Wie eine

       offene Wunde glänzte die feuchte Muschel unter den dunkelblonden

       Haaren, die ihren Venusberg schmückten.

       Dirk kniete sich unter sie und beugte sich zu ihr hinab. Sie spürte

       seinen Atem auf ihrer nassen Muschi. Dann fühlte sie die Berührung

       seiner Zunge. Sie glitt durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen und

       rieb mit ihrer rauen Oberfläche den Kitzler. Ein unbeschreibliches

       Gefühl durchraste ihren Körper. Und immer wieder glitt seine Zunge

       durch die Spalte und das Gefühl wurde immer stärker. Sie wusste, dass

       sie das nicht lange würde aushalten können.

       Plötzlich hörte er auf zu lecken. Seine Zunge wurde lang und länger und

       drang tief in die Grotte