Erotik Ebook Geschichten. Ute Stark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ute Stark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766182
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sich komplett

       zurück. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Pussy heraus und sie steht auf

       und dreht sich herum. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen, zieht mit

       beiden Händen ihre Pobacken auseinander und bückt sich tief herunter.

       John positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und schiebt sich

       kraftvoll von hinten in sie hinein. Mit beiden Händen an ihren Hüften

       beginnt er sie nun kraftvoll zu ficken. Ihre Brüste schaukeln bei jedem

       seiner Stöße hin und her. Er drückt sie gegen die Bank und sie kniet

       sich darauf. Er folgt ihr und fickt sie von hinten halb stehend und

       halb kniend. Dann lehnt sie sich mit dem Oberkörper über die Banklehne,

       hält sich mit den Händen an ihnen fest, den Hintern weit nach hinten

       gestreckt. John rammt ihr in immer schnellerem Rhythmus seinen Schwanz

       in ihre Pussy. Es dauert nur kurze Zeit und Daniela steht erneut vor

       einem Orgasmus. Sie stöhnt und windet ihren Hintern. John stößt seinen

       Schwanz immer tiefer und schneller in ihre Pussy und das Klatschen

       seiner Hoden an ihrem Kitzler ist zu hören. Das scheint sie noch mehr

       zu erregen und ohne Vorwarnung kommt sie. Sie verkrampft total und

       klemmt ihre zuvor offenen Schenkel zusammen. Dadurch kommt auch fast

       sofort John zum Schuss. Er spritzt sein Sperma tief in ihre Pussy.

       Glücklich befriedigt sinken sie zurück auf die Bank. Hand in Hand gehen

       sie später erneut zum Strand um zu schwimmen. Im seichteren Wasser

       toben sie herum wie kleine Kinder. Immer wieder küssen sich beide

       leidenschaftlich um danach in den warmen Sand zu sinken und sich auf

       die eine oder andere Weise zu lieben. So verbringen sie den Rest des

       Tages. Am Abend trennen sie sich mit der Absicht sich am nächsten Tage

       wieder an Strand zu treffen. Als John den Tag Revue passieren lässt,

       wird im bewusst, dass er weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse kennt.

       Am nächsten Morgen, als John zum Strand kommt, fehlt von ihr jede Spur.

       Auf der Bank, weithin sichtbar, liegt unter einem Stein eine Nachricht

       für ihn.

       "Lieber John. Bitte entschuldige mein Fernbleiben an deinem letzten

       Urlaubstag hier. Ich hatte einen phantastischen Tag gestern und möchte

       mich herzlich dafür bei dir bedanken. Bitte suche nicht nach mir und

       behalte mich in Erinnerung wie du mich gestern erlebt hast. Du

       erinnerst mich zu sehr an meinen Verlobten. Eine erneVera Trennung wäre

       sehr schwer für mich. In Liebe...Daniela".

      Seit einigen Wochen war sie wieder solo

      Entweder du kaufst mir eine Bratwurst oder du vögelst mich. Irgend etwas

       warmes im Bauch brauche ich jetzt unbedingt.

       Dieser Witz - so alt wie Methusalem - fiel Anja ein und sie musste

       lächeln. Nicht, weil sie den Witz so komisch fand, sondern weil sie

       sich niemals hätte träumen lassen, dass es ihr eines Tages so gehen

       würde. Seit einigen Wochen war sie wieder solo. Sie hatte ihrem Joe den

       Laufpass gegeben. Hatte ihn in den Wind geschickt. Sein Macho-Gehabe

       war unerträglich geworden. Wer war sie denn? Sein Dienstmädchen? Oder

       sein Entsafter, wenn er alle paar Tage dicke Eier hatte ?

       Sie hatte seine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt und ihm den

       Koffer vor die Tür gestellt. Als er dann wieder halb betrunken nach

       Hause kam, hatte er einen Riesenspektakel im Hausflur veranstaltet,

       schließlich aber doch den Koffer genommen und war seines Wegs gegangen.

       Seitdem hatte Anja nie wieder etwas von ihm gehört.

       Anja brauchte einige Tage, um mit der neuen Situation fertig zu werden.

       Dann aber genoss sie die zurückgewonnene Freiheit. Sie lebte auf. Sie

       brauchte niemandem mehr dessen Dreck nachzuräumen. Sie konnte tun und

       lassen, was sie wollte, ohne dass da jemand war, der ständig an ihr

       herummeckerte.

       Und wenn sie einmal geil war, dann half sie sich eben selbst. Nur nicht

       so schnell wieder einen Kerl in die Wohnung.

       HeVera war sie wieder einmal geil. Es war eine unbeschreibbare Unruhe in

       ihr. Und ein leicht kitzelndes Gefühl im Schritt.

       Anja saß vor dem Fernseher. Das Programm war langweilig. Eigentlich

       schaVera sie gar nicht so richtig hin. Sie knöpfte ihre Jeans auf, zog

       den Reißverschluss auf und schob ihre Hand unter Strumpfhose und Slip.

       Sie spürte die Haare auf dem Venusberg, schob die Hand noch ein wenig

       tiefer und ihr Mittelfinger fand den feuchten Spalt. Mit der

       Fingerspitze tupfte sie auf den kleinen harten Knopf. Bei jeder

       Berührung ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper. Dann ließ

       sie die Fingerspitze auf dem Kitzler drauf und rieb ein wenig hin und

       her. Das Gefühl verstärkte sich um ein Vielfaches. Sie schloss die

       Augen und verstärkte den Druck ihres Fingers. Irgendwo dort unten

       musste eine Quelle sein, denn ihr Fötzchen war jetzt sehr nass. Die

       Schamlippen waren dicker geworden und schmiegten sich eng um den

       Finger.

       Das Telefon klingelte. Jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Lass es

       doch klingeln, dachte sie und wollte weitermachen. Aber es ging nicht.

       Ihre Gedanken waren in die Wirklichkeit zurückgekehrt.

       Mit der freien Hand griff sie nach dem Hörer, während sie mit der

       anderen Hand ihren Kitzler weiter streichelte.

       "Ja bitte," sagte sie. Ihre Stimme klang rau.

       "Anja? Hier ist Dirk."

       "Kenne ich nicht," antwortete Anja und wollte wieder auflegen.

       "Na klar kennst Du mich, Anja. Dirk. Dirk Gruber. Oder hast Du mich etwa

       schon wieder vergessen?"

       Dirk Gruber?

       Gut zehn Jahre waren es jetzt her. Sie waren damals beide jung und sehr

       unerfahren. Dirk war der erste, der sie geküsst hatte. Er war auch der

       erste, der versucht hatte, mehr von ihr zu bekommen. Aber über ein sehr

       intensives Petting war es damals nicht hinausgegangen. Aber es war sein

       Schwanz gewesen, den sie damals in der Hand gehabt hatte. Zum ersten

       Mal hatte sie gefühlt, wie ein Schwanz steif und