Erotik Ebook Geschichten. Ute Stark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ute Stark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766182
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Man könnte sie allenfalls als vollschlank bezeichnen. Eine Rubensfigur

       würde es besser treffen, denkt sich John. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit

       einer kleinen Nase, schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr

       sinnlichen Mund. Weiße kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat

       ein sehr hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: "Mein

       Name ist Daniela. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst du

       gehen"? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel und John

       setzt sich. Daniela geht zurück zum Strand und holt seine Sachen. "Weist

       du" sagt sie nach einer Weile zu ihm. "Du hattest wirklich Glück dass

       ich da war. Hier gibt es starke Strömungen die schon mehreren Menschen

       das Leben kosteten". Sie schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann

       sagte sie nach einer kurzen Weile: "Du solltest zurück zu deinem Hotel

       fahren und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen". Sie

       verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen sich.

       Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie bereits da und

       schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine Weile da und beobachtet

       sie. Sie macht einen traurigen Eindruck auf ihn, wie sie dasitzt und

       nur aufs Meer starrt. HeVera trägt sie einen schwarzen Bikini der ihr

       sehr gut steht und ihre Figur vorteilhaft betont. Er macht sich

       bemerkbar und setzt sich zu ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide

       total alleine am Strand. "Daniela, ich möchte mich noch mal für deine

       Hilfe gestern bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot". Er küsst

       sie zärtlich auf die Wange und Daniela wehrt sich nicht als er sie dann

       auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und schlägt dann

       verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange zu unterhalten.

       John weint sich richtig bei ihr aus. Er berichtet von seiner

       gescheiterten Beziehung und von seinem Kurzurlaub hier am Meer. "Wie

       alt bist du"? fragt Daniela. "Ich war letzten Monat fünfundzwanzig"

       antwortete John. "Als ich etwa in deinem Alter war, ist genau hier an

       dieser Stelle mein Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und

       einzige Liebe". Nachdenklich fährt sie fort: "Das ist inzwischen schon

       mehr als 26 Jahre her". Ungläubig starrt John sie an. Dies würde

       bedeVeran sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es kaum

       glauben. Allenfalls 43 - 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie fährt fort:

       "Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer liebe und ich

       zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier sein konnte. Ich habe

       mich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen um LeVeran zu helfen die in

       Not geraten. In deinem Falle hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich

       sah, dass du genau dort in das Meer gingst, war mir klar was geschehen

       würde. Ich bin dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon

       untergegangen als ich dich ereichte. Zum Glück habe ich dich sofort zu

       fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land ziehen". John sieht sie

       bewundernd an: "Aber ich bin mindestens 25 bis 30 Kilogramm schwerer

       als du. Es muss dich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich

       an Land zu ziehen". "Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern,

       also vergiss es". "Wie kann ich vergessen, was du für mich getan hast",

       erwidert John und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie und sie

       erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. "Ich möchte mich

       wirklich erkenntlich zeigen" sagt John leise zu ihr "solltest du einen

       Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so lasse es mich wissen. Ich

       stehe tief in deiner Schuld". Daniela schaut ihn nachdenklich an: "Bitte

       rede nicht von Schuld. Seit ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie

       einen Job. Das war nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche

       zum Leben nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.

       Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften, aber nie

       entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich ehrlich bin, so ist

       dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen mich viele als ""Die

       Verrückte"" weil ich oft stundenlang am Strand bin und aufs Meer

       hinausstarre. Ich liebe das Meer und gleichzeitig hasse ich es für das

       was es mir angetan hat. Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher

       Wärme obwohl ich gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit

       und will keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so

       verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies

       verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich dir

       auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du nicht

       freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir vorstellen mit mir

       alter Schachtel auszukommen"? John ist ein wenig erstaunt über dieses

       Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe und für ihn wäre dies

       eher eine Erfüllung seiner eigenen Wünsche als ein Opfer. "Es wäre mir

       ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte

       dich bitten, dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst

       dich selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine

       sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit jüngeren

       Frauen Paroli bieten". "Also abgemacht, gehen wir schwimmen"? fragt

       Daniela den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es relativ ungefährlich ist

       zu schwimmen. Da sie beide gVera Schwimmer sind, riskieren sie es,

       ziemlich weit ins offene Meer zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen

       sie die Wellen und es macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am

       Strand und genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Daniela ihn,

       ihren Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr Bikini

       Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune überzogen.

       Gefühlvoll cremt John ihren Rücken ein. Sanft gleitet seine Hand über

       ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert unter seiner Berührung.

       "Darf ich"? fragt John und ohne ihre Antwort abzuwarten rollt er ihr

       Bikini Unterteil ein wenig nach unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie

       offensichtlich nahtlos braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme

       gleitet sanft und zugleich kräftig über ihren unteren Rücken.