Erotik Ebook Geschichten. Ute Stark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ute Stark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766182
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      Ute Stark

      Erotik Ebook Geschichten

      Geile sexy erotische Stories

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Er muss seine Gedanken ordnen

       Seit einigen Wochen war sie wieder solo

       Das tat ich dann auch

       Zwischen die Schenkel

       Es fasziniert mich immer wieder

      Ja, das geht schon klar

       Impressum neobooks

      Er muss seine Gedanken ordnen

      Dies ist bereits das dritte Mal, dass John das gemietete Auto parkt, es

       abschließt und hinunter zu einem der zahllosen Strände geht. Jedes Mal

       kehrte er enttäuscht zurück, da der Strand total überfüllt ist. Hier

       nun ist die Straße etwa 1km vom Wasser entfernt und John geht zwischen

       Palmen und Büschen hindurch bis er schließlich noch 200 Meter vom

       Wasser entfernt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel steht. Schon lange

       zuvor hat er die Brandung gehört. Nun sieht er auch die Wellen, die

       unaufhörlich gegen den Strand branden. Er sieht sich verwundert um;

       hier ist absolut niemand zu sehen. Der Pfad, der ihn hierher brachte,

       mündet in einen etwas breiteren Weg, der sich dann irgendwo im Sand des

       Strandes verliert. Am Ende des Weges, etwas zurück gesetzt, sieht John

       eine Bank stehen. Der Hügel, ca. 500 Meter in der Breite neigt, sich

       sanft in Richtung Indischer Ozean. John atmet tief durch. Er sieht sich

       um. Der Ideale Platz. Weit schweift sein Blick den menschenleeren

       Strand entlang. So hat er sich immer das Paradies vorgestellt. Er sieht

       große Palmen, und den endlosen weißen Sandstrand. Langsam streift er

       seine Schuhe von den Füssen und geht durch den warmen Sand. Zehn Meter

       von den heranstürmenden Wellen entfernt breitet er sein mitgebrachtes

       Handtuch aus. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts und nur

       noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt John sich auf dem Handtuch

       nieder. Wieder atmet er tief durch. Diesen Kurzurlaub, um von Allem

       Abstand zu gewinnen hatte er bitter nötig. Er muss seine Gedanken

       ordnen und wieder zu sich selbst finden. Seine Freundin hatte sich von

       ihm getrennt und eine riesige Leere hinterlassen. Der Bruch wischen den

       Beiden vollzog sich schleichend. Hier ein unbedachtes Wort, da eine

       winzige Unwahrheit oder gar bewusst gelogen. Zuerst war nur die

       räumliche Trennung wegen des Jobs geplant. Dann immer deutlicher, war

       dies nur eine Ausrede um den Schlussstrich zu ziehen. Zuletzt der

       Bruch, endgültig und heftig schmerzend. John muss jetzt einfach alleine

       sein und dieser Ort hier scheint genau richtig zu sein. Er träumt vor

       sich hin, schließt die Augen und genießt die Seeluft und das Rauschen

       des Indischen Ozeans. Er liegt etwa eine Stunde in der Sonne und

       entscheidet sich dann schwimmen zu gehen. Als er sich aufrichtet sieht

       er, dass er nicht mehr alleine am Strand ist. Auf dem Hügel, in der

       Nähe der Bank hat sich eine Frau niedergelassen und blickt aufs Meer

       hinaus. Von seinem Standpunkt aus kann John nur erkennen dass sie eine

       volle frauliche Figur hat und einen roten Badeanzug trägt. Sie ist zu

       weit weg um zu erkennen ob sie jung oder älter ist. Es ist ihm auch

       ziemlich egal. Er möchte nur alleine sein. Ohne weiter auf die Frau zu

       achten läuft John in Richtung des Meeres und stürzt sich in die Wellen.

       Er ist ein gVerar Schwimmer und ist oft im Meer geschwommen. Nach

       wenigen Metern aber spürt er eine heftige Unterwasser Strömung die ihn

       von der Oberfläche nach unten zieht. Noch verspürt er keine Panik. Mit

       kräftigen Schwimmzügen teilt er das Wasser und versucht aus der

       Strömung zu gelangen. Noch immer scheint für ihn alles normal zu sein.

       Für einen kurzen Moment überkommen ihn Zweifel ob er wohl in der Lage

       sei, die Strömung die sich jetzt sogar verstärkt bemerkbar macht, zu

       überwinden. Doch dann hat er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, er

       schwimmt nun, wie er entsetzt feststellt, um sein Leben. Er kämpft wie

       nie zuvor in seinem Leben mit der gleichzeitigen Gewissheit es nicht zu

       schaffen. Unweigerlich wird er nach unten gezogen.

       Dann... endlich, wird es schwarz vor seinen Augen.

       Er kommt wieder zu sich und sieht als Erstes ein sehr besorgtes Gesicht

       einer etwa 40 jährigen Frau vor sich. Ein Gesicht wie ein Engel, denkt

       sich John. Dann plötzlich fällt ihm ein, was geschehen war. Nun

       übermannt ihn die Panik. Voller Angst umschlingen seine Arme die Frau

       die sich über ihn beugt und er klammert sich an sie. "Hallo, da bist du

       ja wieder" sagt sie mit rauchiger Stimme zu John. "Ich habe mir echt

       Sorgen um dich gemacht. Du warst richtig weggetreten. Bist du ok?".

       John begreift nun, dass die unmittelbare Gefahr vorüber ist und nimmt

       seine Arme zurück. "Tut mir leid" stottert er und blickt in ihre Augen.

       "Ich glaube, ich verdanke Ihnen mein Leben. Danke". Er setzt sich auf

       und schaut sich verwundert um. Von seinem ursprünglichen Platz, an dem

       noch immer seine Sachen liegen, ist er bestimmt 70 Meter entfernt. Er

       sitzt am Strand, direkt am Wasser und nun erst blickt er die Frau

       genauer an. Es ist, wie er erst jetzt bemerkt, die Frau die in der Nähe

       der Bank saß. Sie sieht gut aus. Sehr gut sogar. Sie hat pechschwarze

       Haare, halblang und lockig. Eine tadellose Figur gibt sie ab in ihrem

       roten Einteiler. Sie ist nicht superschlank sondern sehr weiblich mit

       runden Hüften und