Appelstraße 9a, 30167 Hannover
Verlag
Ernst & Sohn GmbH
Rotherstraße 21, 10245 Berlin
Tel. (030) 47031-200
E-Mail: [email protected]
A1
Feuchteschutz im Holzbau – Hintergründe und aktuelle Regeln der Technik
Hartwig Künzel, Daniel Zirkelbach und Daniel Kehl
Inhaltsverzeichnis
2 Relevante hygrothermische Beanspruchungen und deren Auswirkungen 2.1 Ursachen für hygrothermische Beanspruchungen 2.1.1 Raumseitige Temperaturund Feuchtebeanspruchungen 2.1.2 Außenseitige Temperaturund Feuchtebeanspruchungen 2.1.3 Solare Einstrahlung 2.1.4 Schlagregen 2.1.5 Umkehrdiffusion durch Sonneneinstrahlung nach Regen (Solar Vapour Drive) 2.1.6 Dampfkonvektion durch Undichtheiten in Außenbauteilen infolge von Luftdruckdifferenzen 2.1.7 Anfangsfeuchte 2.1.8 Leitungswasserschäden 2.2 Auswirkungen von Temperaturund Feuchtebeanspruchungen 2.2.1 Feuchtebedingte Erhöhung des Wärmedurchgangs 2.2.2 Schimmel und holzzerstörende Pilze 2.2.3 Korrosion von metallischen Verbindungen und Befestigungsmitteln 2.2.4 Hygrothermisch verursachtes Quellund Schwindverhalten
3 Feuchteschutzbemessung anhand von Normen und Richtlinien 3.1 Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN 4108-3:2018-10 3.1.1 Nachweisfreie Konstruktionen 3.1.1.1 Holzfachwerkwände 3.1.1.2 Dächer in Holzbauweise 3.1.2 Nachweis mithilfe des Periodenbilanzverfahrens nach Glaser 3.1.3 Feuchteschutznachweis durch hygrothermische Simulation 3.2 Grundlagen, Normen und Richtlinien zur hygrothermischen Simulation 3.2.1 Materialkennwerte für Holz und Holzwerkstoffe 3.2.1.1 Feuchtespeicherung 3.2.1.2 Feuchtetransport dampfförmig und flüssig 3.2.1.3 Diffusionswiderstand 3.2.1.4 Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität 3.2.1.5 Generische Datensätze für Holzwerkstoffe 3.2.2 Rand- und Anfangsbedingungen 3.2.2.1 Außenklimabedingungen 3.2.2.2 Raumklima 3.2.2.3 Anfangsbedingungen 3.2.3 Wärme- und Feuchteübergang 3.2.4 Hilfsmodelle zur vereinfachten Berücksichtigung spezieller hygrothermischer Effekte 3.2.4.1 Berücksichtigung von Konvektionseffekten 3.2.4.2 Berücksichtigung von Regenwasserpenetration 3.2.5 Simulationsergebnisse und deren Interpretation 3.2.5.1 Feuchtebilanz 3.2.5.2 Relevante Bewertungskriterien für den Holzbau 3.2.5.3 Feuchteverhältnisse an den Oberflächen 3.2.5.4 Holzfeuchte 3.2.5.5 Holzwerkstofffeuchte 3.2.5.6 Tauwasserbildung innerhalb des Bauteils 3.2.5.7 Wassergehaltsgrenzwerte für mineralische Baustoffe 3.3 Feuchteschutz nach Holzschutznorm DIN 68800-2 3.3.1 Berücksichtigung und Gründe für eine Trocknungsreserve 3.3.2 Hygrothermische Simulation für außen dampfdichte Bauteile 3.4 Regeln für die hygrothermische Simulation von Holzbauteilen nach WTA 3.4.1 Verschattung 3.4.2 Bewertung von Holz durch die Porenluftund Holzfeuchte 3.4.3 Bewertung von Holzwerkstoffen durch Materialfeuchte
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
1