Das Neue Testament - jüdisch erklärt. Группа авторов. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

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Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783438072467
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Goodblatt – Der Sanhedrin

       Martin Goodman – Jüdische Geschichte von 331 v.u.Z. bis 135 u.Z.

       Leonard Greenspoon – Die Septuaginta

       Michael R. Greenwald – Der Kanon des Neuen Testaments

       Adam Gregerman – Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher

       Erich S. Gruen – Der griechisch-römische Hintergrund des Neuen Testaments

       Susannah Heschel – Jesus im modernen jüdischen Denken

       Martha Himmelfarb – Auferstehung und Jenseitsvorstellungen

       Lawrence Hoffman – Die Beschneidung

       Matthew Hoffman – Jesus und das Neue Testament in der modernen jiddisch- und hebräischsprachigen Kultur

       Walter Homolka – „Ertragen können wir sie nicht“ – Martin Luther und die Juden

       Tal Ilan – Geschlecht und Geschlechterrelation

       Andrew S. Jacobs – Der Brief des Judas

       Ed Kessler – Das Neue Testament und die jüdisch-christlichen Beziehungen

       Menahem Kister – Die Schriftrollen vom Toten Meer

       Jonathan Klawans – Das Mosegesetz

       Naomi Koltun-Fromm – Der erste Brief des Paulus an Timotheus

       Jennifer L. Koosed – Der Brief des Paulus an Titus

       David Kraemer – Der Brief des Paulus an die Epheser

       Ross S. Kraemer – Jüdisches Familienleben im 1. Jh. u.Z.

       Shira Lander – Der erste Brief des Paulus an die Korinther

       Ruth Langer – Die Birkat ha-Minim: eine jüdische Verwünschung der Christen?

       Daniel R. Langton – Paulus im jüdischen Denken

       Daniel J. Lasker – Maria in der jüdischen Tradition

       Marcie Lenk – Der erste Brief des Petrus

       Rebecca Lesses – Übernatürliche Wesen

       David B. Levenson – Messianische Bewegungen

       Amy-Jill Levine, Herausgeberin der Originalausgabe und Autorin – Das Evangelium nach Lukas; Falsches Zeugnis geben: Verbreitete Irrtümer über das antike Judentum; (mit Marc Zvi Brettler) Die Evangelien und die Apostelgeschichte; Die Briefe und die Offenbarung; Einleitung zu den Essays

       Lee I. Levine – Die Synagoge

       Martin Lockshin – Jesus in der mittelalterlich-jüdischen Tradition

       Jodi Magness – Archäologie des Landes Israel zur Zeit Jesu

       Naphtali Meshel – Opferkult und Tempel

       Michele Murray – Der erste Brief des Johannes

       Mark D. Nanos – Der Brief des Paulus an die Römer

       Jacob Neusner – Überlegungen aus jüdischer Sicht zum christlichen Selbstverständnis

       Isaac W. Oliver – Taufe und Eucharistie

       Eric M. Orlin – Aufstände gegen Rom

       Jack Pastor – Flavius Josephus

       Randi Rashkover – Grundfragen der Christologie

       Adele Reinhartz – Das Evangelium nach Johannes

       David Fox Sandmel – Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher

       Michael L. Satlow – Ehe und Ehescheidung

       David Satran – Philo von Alexandria

       Lawrence H. Schiffman – Die Pharisäer

       Daniel R. Schwartz – Strömungen innerhalb des Judentums in neutestamentlicher Zeit

       Naomi Seidman – Die Sprache des Neuen Testaments und die Übersetzung der Bibel

       Claudia Setzer – Jüdische Reaktionen auf die Anhänger Jesu

       Ruth Sheridan – Schriftverheißung und Erfüllung

       Avigdor Shinan – Das Gebet

       David Stern – Midrasch und Gleichnisse

       Sacha Stern – Zeitrechnung, Kalender und Feste

       Sarah J. Tanzer – Der historische Jesus

       Gila Vachman – Der zweite Brief des Petrus

       Geza Vermes [bearbeitet von Gideon Bohak] – Jüdische Wundertäter und Zauberei in der Spätzeit des Zweiten Tempels

       Burton L. Visotzky – Jesus in der rabbinischen Tradition

       Lawrence M. Wills – Das Evangelium nach Markus

       Peter Zaas – Der Brief des Paulus an die Kolosser

      Hinweise zur Bibelübersetzung

      Der Bibeltext

      Der hier abgedruckte Bibeltext stellt die zum Reformationsjubiläum 2017 überarbeitete (revidierte) Fassung der Bibelübersetzung Martin Luthers dar. Nach den großen kirchenamtlichen Revisionen des letzten Jahrhunderts (1912 und 1984) wurde der Text der Lutherbibel in den Jahren 2010 bis 2015 einer erneuten Überprüfung unterzogen. Dies geschah durch einen Kreis von Fachleuten, die die Evangelische Kirche in Deutschland berief, und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibelgesellschaft. Im Unterschied zur letzten Revision, die für die verschiedenen Bibelteile stufenweise abgeschlossen wurde (Altes Testament 1964, Apokryphen 1970, Neues Testament 1984), wurden bei der aktuellen Revision alle Kanonteile im Zusammenhang bearbeitet.

      Grundanliegen der Revision 2017 war es, die Übersetzung Martin Luthers anhand der hebräischen und griechischen Ausgangstexte auf exegetische und sachliche Richtigkeit zu überprüfen. Auf sprachliche Modernisierungen wurde weitestgehend verzichtet. Nur dort, wo Worte oder Ausdrücke nicht mehr oder falsch verstanden werden können, kam es zu einer sprachlichen Anpassung. So wurde zum Beispiel der nicht mehr verständliche Begriff „Wehmutter“ durch das heute gebräuchliche Synonym „Hebamme“ ersetzt (Genesis 35,17). An etlichen anderen Stellen kehrte man dagegen sogar zum Wortlaut der Übersetzung Martin Luthers zurück. In Römer 10,10 heißt es jetzt wieder wie bei Luther selbst: „Wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.“ Die vorhergehende Revision hatte – sachlich durchaus richtig – hier den Begriff „gerettet“ eingesetzt, damit aber einen zentralen theologischen Begriff preisgegeben, der einen festen Bestandteil der evangelisch-lutherischen Tradition darstellt.

      Namensschreibung

      Die Schreibung der Personen- und Ortsnamen folgt in der Lutherbibel seit 1984 weitgehend den „Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen“, die im Interesse einer ökumenischen Vereinheitlichung der Namensformen von einer evangelisch-katholischen Kommission erarbeitet worden sind. Lediglich bei Namen, die in der evangelischen Tradition einen besonderen Stellenwert haben, wurde von dieser ökumenischen Regelung abgewichen und die lange vertraute Lutherschreibweise beibehalten.

      Abkürzungsverzeichnis

      Biblische Bücher


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