3.Gesetzeslücke: Faktischer und GmbH-Konzern
2. Kapitel Kautelarische Kreditsicherungen
1. AbschnittSicherungstreuhand
A.Vollrechtsübertragung statt Einräumung beschränkten dinglichen Rechts (Verwertungsbefugnis)
1.Die Probleme: Publizität, Nutzungsmöglichkeit
2.Umgehung und Institutionsmissbrauch
3.Verstoß gegen die guten Sitten und Benachteiligung entgegen den Geboten von Treu und Glauben resp. überraschende Klauseln
a)Das dingliche Geschäft als Bezugsort
aa)Das virulente Problem: revolvierende Globalsicherheiten
bb)Sicherungswert und Deckungsgrenze
dd)Nachträgliche Übersicherung
(1)Die Entwicklung der Rechtsprechung
(2)Der Abschluss der Entwicklung durch die Entscheidung des Großen Senats für Zivilsachen
ee)Insbesondere: Arbeitnehmerentgelte
ff)Alternativkonzept: Vollrechtsübertragung nur zum Teil
f)Verleitung zum Vertragsbruch
g)Subjektive Voraussetzungen des Sittenverstoßes
7.Schwebende Wirksamkeit durch Widerruflichkeit
9.Nichtigkeitsfolgen
a)Dingliche Rechtslage und Kondiktion
b)Schuldrechtliche Schadensersatzpflicht des Sicherungsnehmers, insbesondere Nr. 16 AGB-Banken
B.Interessenausgleich durch Sicherungsvertrag
1.Causa der Sicherheitenbestellung und ihr Verhältnis zum Kredit