• Welche Erwartungen und Interessen werden explizit geäußert, und welche impliziten Erwartungen können aufgrund welcher Wahrnehmungen bei unterschiedlichen Akteuren vermutet werden?
• Durch Evaluation wird in der Regel ein höheres Maß an Transparenz geschaffen, womit erweiterte Möglichkeiten der Kontrolle einhergehen: Wie stark ist der Kontrollaspekt in den Erwartungen einzelner Akteure vorhanden und wie gehen die verschiedenen Beteiligten mit diesen Kontrollerwartungen und -interessen um?
• Erwartungen zeigen sich oft insbesondere in einem Evaluationsauftrag. Wer hat einen Evaluationsauftrag formuliert und welche Erwartungen sind in der Auftragsformulierung (explizit und implizit) enthalten? Wie nehmen die unterschiedlichen Beteiligten den Evaluationsauftrag wahr und in welchem Verhältnis sehen sie den Auftrag zu ihren Interessen und Wertsetzungen?
• Wie ist das Verhältnis von Erwartungen und Interessen, die aus dem Umfeld der Organisation geäußert werden, zu den organisationsintern vorhandenen Erwartungen und Interessen? Wie werden mögliche Differenzen zwischen diesen Interessenbündeln verarbeitet?
• Welche Wertpräferenzen spiegeln sich in den Erwartungen und Interessen der Beteiligten oder Beteiligtengruppen und welche Auswirkungen dieser Wertpräferenzen können auf den Evaluationsprozess vermutet werden?
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