Der Dreißigjährige Krieg. Axel Gotthard. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Axel Gotthard
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783846345559
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für die Zivilbevölkerung

       3.5.1 Der Kriegsalltag: Quartiere, Kontributionen

       3.5.2 Fast alltäglich: Plündern, Brandschatzen

       3.5.3 „Magdeburgisieren“

       3.6 Höhepunkt oder Perversion des kommerziellen Söldnertums? Wallenstein als Kriegsunternehmer

       3.6.1 Ein Krisen- und Kriegsgewinnler

       3.6.2 Der Krieg ernährt den Krieg

       3.6.3 Wallensteins Kriegswirtschaftssystem

       3.6.4 Und die „Lehren der Geschichte“?

       3.7 Wie schlimm war der Dreißigjährige Krieg?

       3.7.1 Die ökonomischen und klimatischen Rahmenbedingungen

       3.7.2 „Alles gar nicht so schlimm“? Der Forschungsmythos

       3.7.3 Das Quellenproblem

       3.7.4 Zeitgenössische Versuche, das unbeschreibliche Leid in Worte zu fassen

       3.7.5 Zeitgenössische Verlusterfahrungen und Bewältigungsstrategien

       4 Ereignisabfolge 2: Mitteleuropa wird zur Bühne von Großmachtrivalitäten (1630–1648)

       4.1 Gustav Adolf und der Schwedische Krieg

       4.1.1 Kleine Anfänge, große Wirkungen

       4.1.2 Zur Massenresonanz; Flugschriften, Flugblätter

       4.1.3 Noch einmal, jetzt exemplarisch für Mittelfranken: Wie schlimm war dieser Krieg?

       4.1.4 Die Schlacht bei Lützen

       4.1.5 Gustav Adolf: der Mann, sein Land, seine Kriegsziele

       4.2 Der Schwedische Krieg nach Gustav Adolfs Tod

       4.2.1 Axel Oxenstierna

       4.2.2 Wallensteins Ende

       4.2.3 Die evangelische Seite verliert auch die dritte Kriegsphase

       4.3 Warum geht der Krieg weiter?

       4.3.1 Der Prager „Frieden“ – was drinsteht

       4.3.2 Warum der Prager Vertrag keinen Frieden bringt

       4.4 Der Französisch-Schwedische Krieg – Konstellationen zu Kriegsbeginn

       4.4.1 Das darstellerische Problem: „Verwerfungen“

       4.4.2 Was wir über Richelieu und über Frankreich wissen müssen

       4.4.3 Frankreich erklärt Spanien den Krieg

       4.4.4 Das Reich wird in den Französisch-Spanischen Krieg hineingerissen

       4.5 Der Französisch-Schwedische Krieg – zum Kriegsverlauf

       4.5.1 1635–1638: erfolgloses Frankreich, frustrierte Schwedische

       4.5.2 Wachsender Kriegsüberdruss allenthalben

       4.5.3 Das Ende des Spanischen Zeitalters

       4.5.4 Stationen des Niedergangs auch der österreichischen Habsburger

       5 Der lange Weg zum Frieden

       5.1 Rückblicke 1: Worum wurde da dreißig Jahre lang gekämpft?

       5.1.1 Deutungsangebote der Zeitgenossen und der Forschungsgeschichte

       5.1.2 Der Konfessionskrieg

       5.1.3 Das Ringen um die Reichsverfassung

       5.1.4 Ein Indikator: die Bündniskonstellationen

       5.2 Rückblicke 2: Warum musste dieser Krieg dreißig Jahre lang währen?

       5.3 Die Vorgeschichte der westfälischen Kongresse

       5.3.1 Zu den Wurzeln

       5.3.2 Die Idee der „pax universalis“

       5.3.3 Der Admissionsstreit

       5.4 Was wir über die westfälischen Kongresse wissen müssen

       5.4.1 Das „Wer?“,