Mit Vergnügen. Eva Schmidtbauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva Schmidtbauer
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783961931606
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mit Tentakeln.

      Finn, komm wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ist es kühl. Hilfst Du mir, mein Kleid auszuziehen? Du musst bitte meinen Reißverschluss öffnen. Er zitterte. Ich habe so was noch nie gemacht, also einer Frau das Kleid ausziehen, hauchte er mir ins Ohr. Er war so süß und so nervös. Eva, ich bin doch erst sechszehn.

      WTF. OMG. FUCK. COME ON. SECHSZEHN??? Ich wusste es immer, ich komme definitiv in den Milf Himmel. Jetzt hatte ich die amtliche Bestätigung.

      Aber Moment mal, sechszehn? Ist das überhaupt legal? Und wie konnte er sich diese teure Stunde überhaupt leisten? Ich sah mich schon in einer RTL2 Doku über sexuelle Verführung an Kindern. Genau das wollte ich natürlich nicht. Aber Finn war echt goldig. Und ich fühlte mich natürlich auch wahnsinnig geschmeichelt, dass ich ihm seine Unschuld nehmen durfte.

      Ich spürte noch immer seine zitternden Hände an meinem Reißverschluss. Endlich hörte ich, wie der Zipper sich nach unten bewegte. Finn küsste meinen Rücken. Draußen regnete und donnerte es wie verrückt. Ich spürte, wie er von hinten sein Arme um mich schlang. Meine Brüste lagen nun in seinen Händen und er schüttelte sie ein wenig. Eva: wie schwer ist denn sowas? Sowas habe ich bisher nur in Pornos gesehen. Wie konnte er mich oder meine Brüste nur „Sowas“ nennen? Ich war sauer. Ich schwankte zwischen geil sein auf sweet sixteen und Abbruch. Ich drehte mich um und ließ ganz lasziv mein Kleid herunterfallen. Da ich unter Kleidern gern immer ohne Höschen herumlaufe, stand ich nun splitterfasernackt vor der süßen 16.

      Jetzt werde ich der süßen 16 zeigen, was SOWAS alles kann. Mein Ehrgeiz auf high Level Niveau. Ich kniete mich hin, sah ihn von hingebungsvoll von unten an und zog seine Sporthose und gleichzeitig auch sein weißes Armani-Boxer-Höschen mit herunter.

      Ich betrachtete seinen harten Schwanz. Puh, so junge Boys haben ja manchmal so harte Schwänze, dass sie damit einfach mal im Vorbeigehen eine Fensterscheibe zerschmettern konnten. Ich war fasziniert. Seine Eier waren prall gefüllt. Er war natürlich ganz glatt rasiert. Oder hatte er noch keine Sackbehaarung?

      Ich nahm seinen Harten in meine Hände und führte ihn direkt zu meinem Mund. Ich kniete also vor meinem jüngsten Kunden, den ich je hatte, und fing langsam an, seinen leckeren Lolli zu lutschen. Ich konnte seine Unschuld schmecken. Wie so ein leichter Sommerwein, einfach fantastisch gut. So frisch und macht definitiv Lust auf mehr.

      Ich nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Zäpfchen. Andere würden jetzt würgen. Ich nicht. Ich habe mir diesen Würgreflex abtrainiert. Es bläst sich einfach viel geiler, wenn man nicht nach Luft schnappen muss und dabei auch noch würgt. Ich fand das meinen Kunden gegenüber immer respektlos. Daher habe ich mir das Würgen im Laufe der Zeit einfach abtrainiert.

      Ich klammerte mich jetzt an seine Beine und blies seinen Schwanz. Finn hatte an den Beinen Gänsehaut. Seine Muskeln waren total angespannt. Er presste mir sein Becken entgegen, so dass ich wirklich jeden Millimeter seines Schwanzes in meinem Mund aufnehmen konnte. Immer schön hin und her. In meinem Mund sammelte sich mein Speichel, den ich brav über Finns Schwanz verteilte. So wurde es eine richtig geschmeidige Angelegenheit.

      Nach gut einer Minute gab ich seinen Schwanz frei und wollte seine Eier lecken. Finn bitte machte Deine Beine breit flüsterte ich von unten zu ihm hoch. Da stand er nun, Mordslatte und ich leckte seine Eier. Erst mit meiner Zunge und einige Sekunden später nahm ich sie in meinen Mund.

      Spätestens jetzt rechnete ich mit seinem ersten Orgasmus. Aber der süße Finn hatte sich gut unter Kontrolle. Ganz sicher hatte er vorher noch schnell zwei Mal masturbiert, um das hier so richtig genießen zu können.

      Ich löste mich aus meiner devoten Haltung und stand nun wieder vor ihm. Wir küssten uns. Mittlerweile hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Die süße 16 war einfach erregend. Draußen ging die Welt unter und ich war damit beschäftigt, Finn zu einem Mann zu machen.

      Mittlerweile lagen wir auf meinem Bett. Der Ventilator lief. Es war eine feuchte schwüle geile Luft, ich fühlte mich wie in einem Liebesfilm, der 1950 in Havanna spielt. So schön kitschig.

      Finn und ich wälzten uns auf meinem Bett. Wir küssten uns und fummelten herum. Er durfte meinen Körper erkunden, jede Öffnung bespielen, einfach alles. Irgendwann, nachdem wir beide klatschnass waren von dieser scheiß schwülen Luft, griff ich zu meinem kleinen Beistelltischchen und holte ein Kondom heraus. Zielsicher griff ich zu dem haudünnen, extrazarten Kondom, dass viel Gefühl versprach. Ein Kondom mit extra Gleitmittel brauchten wir nicht.

      Finn, wie möchtest Du dein erstes Mal erleben? Möchtest Du es ganz klassisch in der Missionar Stellung, soll ich Dich reiten, Doggy, Löffelchen oder im Stehen? Das waren die klassischen Stellungen, die mir auf die Schnelle so einfielen. Ich glaube, für Finn klang alles nach einem Sechser im Lotto. Ähm ja ich weiß nicht, sag Du, was magst Du gern, stotterte er mir entgegen. Ok, ich schlage vor, ich reite Dich. Du brauchst nichts machen. Nur empfangen. Du liegst ganz entspannt und lässt es geschehen. Meine süße 16 nickte.

      Routiniert verpackte ich sein bestes Teil in ein Kondom. Mit der einen Hand hielt ich seinen Schwanz fest und sattelte auf. Ganz langsam glitt ich über seinen Penis bis ich ihn ganz in mir hatte. Ich rückte mich ein wenig zurecht, so dass auch meine Schamlippen ihn ganz fest umklammerten. Ich schaute ihn an. So Finn, das ist jetzt für Dich, Dein erstes Mal. Ich ritt ihn, erst langsam, dann immer schneller. Ich glaube, es waren gute zehn Stöße, dann machte ich eine Pause. Ich hatte das Gefühl, dass Finn kurz davor war zu explodieren oder zu sterben. Er hatte einen komplett anderen Gesichtsausdruck. Mäuschen, was ist los? Ich lag auf seiner Brust und wartete auf Antwort. Der Schweiß rann uns runter. Zwischen meinen Beinen, also auf seinem Schwanz war ich klatschnass. Eva, noch 2 Stöße und ich komme. Ist der Sex mit jeder Frau so? Bitte besorge es mir hart. Ich will, dass Du es mir richtig schön hart besorgst, reite mich ab. Ich glaube, diese Formulierungen hatte er aus Pornofilmen. Ich nahm wieder meine senkrechte Haltung ein und meine Hüften bewegten sich rhythmisch. Finn kam. Er keuchte, stöhnte und verdrehte die Augen. Er hatte das erste Mal einen Orgasmus in einer Frau gehabt. Ich sag ja, Milf Himmel oder wenigstens Milf Hall of Fame.

      Wir schauten uns an. Dann glitt ich langsam von ihm herunter, nahm das Kondom von seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz ab, wickelte es diskret in ein Taschentuch. Da lagen wir nun. Die erste Geilheit war verflogen.

      Und mir war danach mit einer Arschbombe jetzt in irgendeinen kalten Pool zu springen. So heiß war mir. Du Finn, ich hüpf mal kurz unter die Dusche. Bleib einfach so entspannt liegen. Eva, warte ich komme mit. Hatte ich mir jetzt anders vorgestellt, aber warum denn nicht mit ihm duschen, ging es mir durch den Kopf. Die Dusche war eine Wohltat. Auf lauwarm eingestellt. Wir seiften uns gegenseitig ein, wickelten uns in Handtücher und Schwupps waren wir wieder im Bett.

      Heimlich schaute ich auf die Uhr. Da war sie wieder die Business Frau. Eine Stunde war vorbei. Wir waren für eine Stunde verabredet und er hatte mich für eine Stunde bezahlt. Als normales Liebespaar würde man sich jetzt etwas zu essen machen, Netflix leergucken und später nochmal eine Runde ficken. Aber wir waren kein Liebespaar. Finn war in einer Stimmung, als ob wir den ganzen Abend noch miteinander verbringen würden. Im Hintergrund hörte ich mein Business Handy piepsen. Das waren sicher Kundenanfragen.

      Ich lag neben Finn und wir küssten uns wieder. Wie bekam ich jetzt die Kurve? Ich streichelte ihn und konnte durch unsere Handtücher seine Erektion spüren. Ohne ihn zu fragen, nahm ich wieder ein Kondom, zog es ihm über und dann zog ich ihn auf mich herauf. Wir vögelten in der Missionar Stellung. Sein Kopf versank zwischen meinen Brüsten während er mich bumste. Er bewegte seine Hüfte echt sexy und bei jedem Stoß fühlte ich immer mehr Geilheit. Was war das, spürte ich da einen Höhepunkt in mir hochkommen? Ganz offensichtlich hatte meine süße 16 eine tolle Position in einem tollen Winkel für mich getroffen. Ich krallte mich an seinen Po und ließ ihn nicht mehr los. Er durfte jetzt nicht aufhören. Ich war kurz davor zu kommen. Finn zuckte, er war gekommen und das vor mir. Eigentlich hat man als Frau dann keine Hoffnung mehr auf einen eigenen Höhepunkt, aber ich war optimistisch. Ich ließ ihn nicht los, sondern forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen. Das können junge Boys ganz gut, gerade abgespritzt, aber immer noch geil.