Notwendige Ausrüstungsgegenstände
Für die Fusion-Workouts benötigen Sie praktisch nur eine Yogamatte, die Sie überallhin mitnehmen können. Yogamatten sind rutschfest, bieten also eine sichere Trainingsunterlage. Wenn Ihnen eine Matte nicht genügend Polsterung und Unterstützung bietet, legen Sie einfach zwei Matten aufeinander. Ein Yogablock und ein Yogagurt sind nur dann erforderlich, wenn Sie bestimmte Übungsvarianten ausführen möchten. Auch einen stabilen Stuhl werden Sie gelegentlich brauchen.
Sicherheitshinweise
Die eigene Sicherheit und die Minimierung des Verletzungsrisikos haben oberste Priorität. Die folgenden Hinweise sollten Sie daher unbedingt beachten:
Trainieren Sie nicht intensiver als angemessen Die Fusion-Workouts bieten eine solche Vielfalt an Trainingsformaten und Übungen, dass Sie das Training problemlos auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Fitnesslevel zuschneiden können. Achten Sie beim Trainieren genau auf Ihre Atemfrequenz. Wenn Sie in Atemnot geraten, trainieren Sie zu intensiv und sollten einen Gang herunterschalten. Übungen, die einen hohen Kraftaufwand erfordern, sollten Sie nur durchführen, wenn Sie die korrekte Haltung ohne Schwierigkeiten einnehmen können. Im Zweifel lassen Sie die Übung lieber weg.
Respektieren Sie Ihren Körper Überschreiten Sie beim Üben niemals Ihre körperlichen Grenzen. Wenn eine Haltung sich unangenehm anfühlt, probieren Sie eine der beschriebenen Varianten aus.
Trainieren Sie schmerzfrei Muten Sie sich nicht mehr zu, als Sie schmerzfrei bewältigen können. Wenn Ihre Gelenke schmerzen, beenden Sie die Übung oder führen Sie kleinere Bewegungen durch. Arbeiten Sie daran, Ihren Bewegungsradius mit der Zeit zu vergrößern.
Fordern Sie sich heraus Spornen Sie sich kontinuierlich zu Verbesserungen an, indem Sie den Schwierigkeitsgrad der Übungen steigern. Beim Übergang zum nächsten Schwierigkeitslevel beschränken Sie sich zunächst auf wenige Wiederholungen bzw. eine kurze Dauer und legen Sie bei Bedarf Ruhepausen ein.
Üben Sie regelmäßig Fusion-Workouts können täglich durchgeführt werden. Stellt sich nach einem Workout Muskelkater ein, sollten Sie am Folgetag leichter trainieren und mehr Dehnungs- statt Kräftigungsübungen einplanen.
Konzentrieren Sie sich beim Üben darauf, die Core-Muskulatur richtig zu trainieren und die Atmung unterstützend einzusetzen, dann wird sich Ihre Rumpfstabilität verbessern. Eine gute Vorbereitung unter Beachtung der oben genannten Hinweise verleiht Ihnen das Selbstvertrauen, das Sie brauchen, um Ihre Fitnessziele konsequent zu verfolgen, und hilft Ihnen dabei, Ihr Training angenehm und erfolgreich zu gestalten.
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