Ich bin in Ordnung.
Ich bin heilige, göttliche Kraft.
Was sie an Selbst-Zufriedenheit verströmt, kommt offensichtlich aus einer tiefen inneren Quelle, aus einer Quell-Intelligenz, die in uns allen ruht und die weiß: Ich bin in Ordnung. Ich bin natürliche, heilige Kraft. Seraphina atmet diese Wahrheit. Es ist, als ob sie die Weisheit ihrer Seele so sehr verinnerlicht hat, dass diese nun durch all ihre Poren strömt. Offensichtlich ist sie ganz bei sich und im Einklang mit sich selbst.
Können wir das auch? Wo liegt unsere Behinderung? In Selbstzweifeln? In der Idee, nicht gut genug zu sein? Nicht anerkannt, nicht gesehen oder geliebt zu werden?
Wo auch immer unsere geistige – und damit ja auch real gefühlte Behinderung liegt – wir können sie lösen. So viele meiner Behinderungen, Ängste und Irrtümer konnte ich lösen mithilfe der Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik und vielen meiner Klienten gelang das ebenfalls. So hilfreich und effektiv unterstützend sind sie für uns alle da, dass nicht nur ich aufgrund ihrer Hinweise schon viele heilsame Lösungen für mich selbst umsetzen und äußerst positive Veränderungen erleben konnte. Auch viele meiner Kunden, die ein Reading in der Akasha-Chronik genossen, haben daraufhin hilfreiche Anpassungen in ihrem Leben vorgenommen und ebenfalls kleinere und größere Wunder erlebt.
Die Akasha-Chronik lädt uns immer zu einem authentischen, selbstermächtigten Leben ein. Die geistigen Wesen führen uns genau in diese Tiefe in uns selbst hinein, in der wir, wie Seraphina, spüren können, dass wir heilige Wesen sind. Heilige Wesen in ihrer ganz natürlichen Kraft.
Woher der Begriff der Akasha-Chronik kommt, was sie ist und wie eine Lesung in der Akasha-Chronik genau abläuft, das ist im nächsten Kapitel Was ist die Akasha-Chronik? erläutert. An dieser Stelle sei vorab kurz zusammengefasst: Die Akasha-Chronik ist ein universales kosmisches Bewusstseinsfeld, ein geistiges Feld, in dem alle Erfahrungen, die unsere menschliche Seele macht, gespeichert sind. In diesem universalen Bewusstseinsraum der Akasha-Chronik stehen lichtvolle Meister und Lehrer bereit, um ihre Sichtweisen des Lebens mit uns zu teilen und uns in allen Lebenslagen zu unterstützen. In einem Reading, also einer Lesung, öffne ich die Akasha-Chronik mit einem kurzen Gebet und sogleich stehen uns die göttlichen Helfer für all unsere Anliegen und Bewusstseinsschritte zur Verfügung.
Doch wie kam ich dazu, in der Akasha-Chronik zu lesen?
Schon früh hatte ich mich für energetische Zusammenhänge interessiert. Als Kind beobachtete ich gerne Erwachsene in ihren Gesprächen und konnte wahrnehmen, dass es da noch eine tiefere, eine energetische Ebene gab. Was hinter den offiziell miteinander ausgetauschten Worten noch mitschwang, konnte ich als kleines Mädchen natürlich nicht benennen, doch ich spürte, dass es da ein Dazwischen gab, das mir ebenso gehaltvoll, wenn nicht gar gehaltvoller erschien.
Dann kam ich in die Schule und war bestrebt, den Schulalltag zu bestehen. Und als Jugendliche dann war ich natürlich mit ganz anderen Dingen beschäftigt, wie Sie sich denken können. Als junge erwachsene Frau nahm ich jedoch den Faden zum Geistigen bzw. Seelischen wieder auf: Ich machte eine Psychotherapie, einfach weil ich zu dem Zeitpunkt so unzufrieden mit mir war. Und Schritt für Schritt öffnete ich mich für energetische Heilweisen und mein spirituelles Interesse wuchs. So durchlief ich eine Vielzahl von Ausbildungen, wurde Reiki-Meisterin, lernte viel über die Arbeit mit Lichtcodes …, beschäftigte mich mit Quantum Entrainment und Remote Viewing und vielem anderem. All das geschah neben meinem Studium der Volkswirtschaftslehre, der Sprachen und strategischen Unternehmensführung und auch während meiner späteren Berufstätigkeit.
Nach dem Studium arbeitete ich zunächst einige Jahre angestellt in Unternehmen, in der strategischen Unternehmens- und Organisationsentwicklung und auch in der Team- und Führungskräfteentwicklung. Schließlich, vor etwa 20 Jahren, spürte ich den inneren Drang, mich selbstständig zu machen. Das mag jetzt so klingen, als wäre bei mir immer alles glatt gegangen – so war es aber beileibe nicht. Welche Krisen ich in meinem Berufsleben durchlief und was ich daraus lernen konnte, aber auch sehr viele positive Erfahrungen – Berührendes wie auch Kurioses –, habe ich in meinen beiden ersten Business-Büchern niedergeschrieben.
Durch Meditation, spirituelle Reisen und Erfahrungen blieb mein Interesse stets wach für die geistige Dimension unseres Lebens. Und diese spirituelle Ebene, unsere spirituelle Intelligenz, ließ ich schon früh in meine Unternehmensberatung und Coachings einfließen. Unsere spirituelle Natur ist ja immer aktiv und lebendig – selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sein sollten – und so war sie für mich nie vom Business zu trennen. Gleichzeitig bildete ich mich bei Quantenphysikern aus der ganzen Welt weiter.
Dann, ich war schon einige Jahre selbstständig, wurde ich durch eine konjunkturelle Krise – wirklich nicht angenehm – quasi dazu geschubst, meiner inneren Stimme noch mehr zu vertrauen. Und so schrieb ich mein erstes Buch über das Thema Spirit in Business1. Ich meldete mich sogar arbeitslos, um dies tun zu können. Jemals arbeitslos zu sein, war bis dato für mich eine Horrorvorstellung gewesen. Als ich es dann allerdings war, merkte ich, dass es so schlimm gar nicht war. Vor allen Dingen gab es mir die Möglichkeit, mich dem zu widmen, was mir wirklich am Herzen lag. Und dadurch ging es wieder bergauf.
Ich setzte meine Unternehmensberatung und Coachings fort und es folgte mein nächstes Buch Quantensprung im Business: erfolgreich in die neue Zeit2. Im Jahr 2013 dann, diesmal steckte ich in einer körperlichen Krise – ein Tinnitus, der nicht weichen wollte, weil mir etwas aus der geistigen Welt durchgegeben werden sollte, wie ich schließlich in einem Reading erfuhr –, wurde ich in die Selbstheilungskräfte aus dem inneren Licht eingeweiht. Es waren Lichtwesen von den Plejaden, die mir offenbarten, wie wir uns selbst heilen können aus der stärksten inneren lichtvollen Kraft, der Lebenskraft unserer Seele. Und auch, wie wir uns aus dieser inneren Sonne heraus leiten lassen und ein erfülltes Leben führen können, wurde mir von ihnen gezeigt. All das durfte ich in meinem Buch Das Licht in dir: Wie wir die größte Lebenskraft für uns nutzen3 weitergeben.
Mein Herzenswunsch ist es, Sternstunden mit Ihnen zu teilen
Ja, und irgendwann stieß ich auf die Akasha-Chronik: Ich machte eine Ausbildung bei Gabrielle Orr, der mein ganz herzlicher Dank gilt, und so lernte ich, in der Akasha-Chronik zu lesen.
Es mögen inzwischen um die 1000 Readings gewesen sein, die ich für Menschen geben durfte, die Klarheit auf ihrem persönlichen Weg suchten oder Schwierigkeiten in ihrem privaten oder beruflichen Leben überwinden wollten. Und dabei erlebte ich so viele Sternstunden in der Akasha-Chronik, dass es mir ein echtes Herzensanliegen ist, diese mit Ihnen zu teilen. Und so hoffe ich, dass der Segen, das Licht und die Liebe, die in den Botschaften der geistigen Welt liegen, auch für Sie spürbar werden.
Wir erfahren, was die Helfer aus der geistigen Welt zu den Themen Vertrauen und Selbstliebe, Partnerschaft und Beziehungen, Gesundheit und die Überwindung von Krankheit, Beruf und Berufung, Fülle, Sexualität und All-Sinnlichkeit, Tod und Sterben und das Co-Working mit der geistigen Welt uns vermitteln möchten.
In diesem Buch werden Sie auch vielen Fallbeispielen begegnen und damit Menschen, die aufgrund der Hinweise und Erkenntnisse, die sie in einem Reading in der Akasha-Chronik erhielten, positive Veränderungen in ihrem Leben vornehmen konnten. Ich glaube, dass die darin enthaltenen grundsätzlichen Botschaften für jeden Menschen hilfreich sein können.
Sind wir in einem Problem verstrickt – und auch wenn dies bisweilen sehr zermürbend für uns sein mag –, so schimmert doch in jeder Situation eine tiefere, allumfassende Wahrheit durch, für die wir uns öffnen können. Ein Reading in der Akasha-Chronik ist wie ein Wegweiser dorthin: in dieses lösende Feld, in diese Ebene der Einheit, der Allverbundenheit. Eines ließen mich die Meister und Lehrer verstehen: