Wie kann man nur so oft umziehen?. Adolf Klette. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Adolf Klette
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Биографии и Мемуары
Год издания: 0
isbn: 9783961451173
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Laugenbecken schmeißen wollte; so sah es zumindest aus. Das hat dann auch wieder tolle Gespräche gegeben. Richard hat daraufhin die Brocken hingeworfen und gekündigt.

      Soooh … das war’s und unser Ernährer hatte keine Arbeit mehr.

      In solchen Notfällen war mein Mütterlein aber nie auf den Kopf gefallen. Sie hat dann sofort gehandelt. Sie war ja mittlerweile Schneider-Meisterin geworden. In ihrer Ausbildungs-Firma in Düsseldorf hat sie ja auch die Zuschneiderei erlernt. Deshalb hat sie sich nach diesem Debakel sofort selbständig gemacht.

      Zunächst nähte sie Abendkleider. Dafür hat sie ihre Kundinnen vermessen, Stoffe gekauft, Schnittmuster gemacht, zugeschnitten und das Ganze zusammengenäht. Die Modelle waren toll anzusehen. Aber das Geschäft lief zu der Zeit noch nicht so gut wie sie gehofft hatte. Der Verdienst war zu gering und auch die Stückzahlen ließen zu wünschen übrig.

      Nach reiflicher Überlegung hat sie kurzerhand eine richtige Firma gegründet mit dem Namen »Hischi – Moden« (HildeSchmitz – Moden) und hat Baby-Kleidung hergestellt, Gummihöschen gefertigt, Baby-Garnituren gehäkelt, Laufstallauflagen genäht, Fußsäcke für Kinderwagen hergestellt und so weiter.

      Da die Aufträge erfreulicher Weise stark zugenommen hatten, musste sie ja auch Mitarbeiter haben. Die fand sie in einem Ort im Westerwald. Der Nachteil war natürlich, dass der Weg bis dahin ca. 130 km betrug und einer mit dem Auto immer dahin fahren musste. Eines Tages hat sich Muttis Freundin gemeldet, die einen Bauernhof hatte, bei der wir früher, noch zu Kriegszeiten, öfters waren und Mutti dort genäht hatte. Sie wollte sich als Teilhaberin für Muttis Firma bewerben. Das hat Mutti auch gefallen, weil somit erst einmal mehr Geld in der Kasse war und deshalb hatte sie ihr auch zugesagt.

      Wenn man sich nun einmal vorstellt, dass unsere 2-Zimmer-Wohnung jetzt auch noch Platz für Zutaten bieten musste; das ging ja gar nicht. Mutti und ihre neue Teilhaberin mieteten ein altes Patrizier-Haus in Düsseldorf-Gerresheim in der Heyestraße.

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