Ingo Neumann
MELANCHTHON UND
LUTHER ALS VÄTER
Ein Beitrag zur Reformationsdekade
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2015
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Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Titelfoto © Jürgen M. Pietsch, Spröda
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
INHALTSVERZEICHNIS
1. Orte der Erinnerung
2. Die Vertreibung aus dem Zölibat
Urteil Martin Luthers über die Mönchsgelübde (1521)
Ein Mönch konstruiert das Haus der Ehe
3. Mit den Kindern beginnt eine neue Geschichte
Wie bei Luther die Kinder in den Blick kommen, und die Frauen als Mütter und die Männer als Väter
Die Ehe von Nonne und Mönch als Zeichen gegen Teufel und Weltuntergang
Der Tisch, wo alle Platz finden, auch die Kinder
1. Kinder sind für Luther ein großes Glück
2. Kinder nehmen ihr Recht ungeniert in Anspruch.
3. Kinder stehen unter einem uneingeschränkten Ja
4. Luther teilt seine Freude über das Verhalten der Kinder mit Gott
5. Der Vorrang der Kinder und Luthers geistlicher Neid
6. Das Verhalten von Hans erhellt ihm die Gottesbeziehung
7. In der Erziehung macht Luther Unterschiede
8. Die Liebe zu den Kindern und der Tod
9. Das Sterben der Tochter Magdalena
Die Liebe zu den Kindern in den Schulschriften
Eine Predigt Martin Luthers, dass man Kinder zur Schule halten solle (1530)
Lebensphasen der väterlichen Liebe
2. Kinder als Einsatz des Glaubens in einer vom Ende bedrohten Welt (Briefe an Freunde)
3. Kinder als Lehrmeister und Kronzeugen des Evangeliums (Tischreden)
4. Kinder als Partner für den Erziehungsernst der Eltern (Tischreden und Schulschriften)
6. Liebe als strategische Fürsorge für Zukunft und Karriere
4. Epochales
Leidzumutung und Glücksgewissen
Die dynamische Kraft des reformatorischen Modells