"Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist so geil. Los, fick meinen Arsch, meinen geilen Arsch, komm spritz deinen Samen in meinen Po, jaaaaaaaaaaa", schrie sie noch einmal auf und nach einigen Zuckungen sackte sie zusammen.
Rico war entsprechend angespornt.
Nach wenigen Stößen drückte er den Schwanz fester in ihren Po und rief nur: "Du geile Schlampe, das hast du nun davon. Ja, ja, ja, jaaaaaa, spürst du es", schrie er.
Kurz darauf holte er seinen leicht erschlafften Schwanz aus dem offenen Loch heraus. Weiße Flüssigkeit tropfte aus dem Po.
Schließlich kam auch noch Günther, dem es wohl egal war, was da schon alles im Po drinsteckte und ließ seinen Riemen ebenfalls in ihrem Hintern verschwinden. Amelie lag mittlerweile ziemlich erschöpft auf dem Tisch und ließ sich nur noch wie Fickfleisch durchnehmen.
Das war nun eine richtig geile Szene - wenn es nicht gerade meine Freundin gewesen wäre, die man mit KO-Tropfen gefügig gemacht hatte.
Auch Günther schoss seinen Saft in ihren Hintern und zog befriedigt wieder ab. Schließlich kam auch Mike wieder zu ihr an den Tisch.
"Sag mal Süße, stimmt es, dass du keine Pille nimmst?"
Amelie meinte nur leise: "Ja, das stimmt."
"Und du bist gerade in den fruchtbaren Tagen", fragte Mike weiter?
"Ja."
"Und du hast keine Angst, dass du dir hier etwas holen könntest", fragte Mike weiter.
"Nein, es ist so geil mit euch", flüsterte Amelie leise.
"Und was ist, wenn du nun schwanger wirst?"
"Was soll dann sein?"
"Meinst du, das würde deinem Freund gefallen", fragte er und schaute zu mir herüber?
"Das ist mir jetzt egal, ich war so geil."
"Und du meinst ich darf dich auch noch einmal ficken und dir meinen Samen noch einmal in deine Muschi spritzen, damit du eine Erinnerung an uns hast?"
"Ja, nimm mich und mach es mir."
"Was soll ich machen?"
Mach mir ein Kind
"Los jetzt, mach mir ein Kind!", raunte Amelie nun schon etwas aggressiver.
"Weil du eine geile Fickschlampe bist, stimmt’s", fragte Mike nach und grinste, weil er wusste, dass Amelie nun alles sagen würde, was er gerne hören wollte.
"Ja, ich bin eine geile Fickschlampe", sagte Amelie.
"Dann sag es mir, laut und deutlich."
"Ich bin deine geile Fickschlampe und will dass du mich schwängerst. Komm jetzt und schiebe mir deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich endlich durch", schrie sie erbost auf.
Mike stellte sich nun ebenfalls hinter sie und drückte ihren Hintern nach oben, so dass ihr Unterkörper auf die Umrandung des Billardtisches hoch rutschte.
"Du magst es doch, wie eine Hündin von hinten gefickt zu werden, oder?"
"Jaaa", stöhnte Amelie auf und kaum als ihr Wort verklungen war, drückte Mike seinen Schwengel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen hindurch in ihren Fickkanal.
Amelie stöhnte laut in einem tiefen flehenden Ton auf und ließ sich gehen.
Sie röchelte nur noch: "Mach mir endlich ein Kind du geiler Ficker, mach mich zu deiner kleinen Fickschlampe, lass dich gehen, nimm mich, nehmt mich alle!"
Mike schrie auf, dass er selten so eine geile Stute vor seinem Lauf gehabt hätte und geil darauf wäre, sie noch einmal richtig durch zu ficken, weil Amelie ja eh das Geilste sei, was er je gesehen hatte.
"Ja, jetzt ficke ich dich, du geile Schlampe, ich mach dir jetzt dein Kind, hörst du, ich spritze dir jetzt dein Kind in deinen Bauch hinein, du geiles Biest, du geile Fickschlampe", schrie er auf und entlud sich dann in der Möse meine Freundin.
Danach sackte er auf sie hinab und blieb dort eine Minute lang ruhig liegen, ehe sein Freund langsam aus ihr entwich. Als er zufrieden zurücktrat war erst einmal Stille im Raum und die Kerle schauten mich etwas mitleidig an, lächelten dabei aber frech vor sich hin.
"Was meint ihr, letzte Runde?", fragte Rico und schaute seine Freunde an.
Alle nickten oder sagten ja. Dann nahmen sie Amelie vom Tisch herunter und legten sie zurück auf die Decke. Rico nahm noch einmal die Flasche Sekt und ließ einiges davon in Amelies offen stehenden Mund laufen. Die vier Typen setzten oder knieten sich nun neben sie und begannen noch einmal an ihrem Körper zu spielen. Sie rieben durch die Schamlippen, drückten ihren Hintern, nuckelten an ihren Brüsten und ab und an hing auch mal ein Schwanz in ihrem Mund oder zwischen ihren Brüsten.
Während sie so an ihr herum spielten, hatte einer nach dem anderen seinen Abgang, welchen er genüsslich im Gesicht meiner Freundin hinterließ, so dass sie nachher voller Sperma war. Sie nahm es schweigend hin.
Rico goss den Rest des Sektes auf ihren Unterleib und küsste noch einmal intensiv ihre Schamlippen, bevor sie Amelie achtlos liegen ließen und sich anzogen.
Schließlich kam Günther zu mir hinüber.
"Junge, es hat dir hoffentlich auch etwas Spaß gemacht, uns auf jeden Fall. Um euer Auto kümmern wir uns nun mal schnell und dann macht es mal gut. Was ich jetzt machen muss, tut mir übrigens leid, aber es ist wohl besser für alle Beteiligten, zumindest für uns."
Er lachte noch einmal laut auf. Dann sah ich nur noch ein großes Stück Holz auf mich zukommen, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Danach
Mir tat alles weh, als ich die Augen öffnete. Ich sah durch die Windschutzscheibe meines Autos und registrierte, dass ich auf einem schmalen Feldweg stand. Ich spürte die Schmerzen an meinem Kopf und griff mir an die Stirn, um zu spüren, dass sich dort eine tierische Beule befand. Hatte ich das alles nur geträumt? Aber woher kam denn dann die Beule? Und überhaupt, wo war Amelie?
Der Beifahrersitz war leer und draußen sah ich weit und breit niemanden. Ich geriet in Panik. Was war denn passiert? Ich vernahm ein leises Stöhnen von der Rückbank. Dort lag Amelie auf der Decke aus der Kneipe. Ich sah die Spuren in ihrem Gesicht - schweren Herzens realisierte ich, dass es wohl doch kein Traum gewesen war. Sie lag da, halbnackt, und man sah ihr an, was sie durchgemacht hatte. Der Wagen roch nebenbei auch extrem nach Sperma und anderen Körperflüssigkeiten.
Ich versuchte den Wagen zu starten. Zu meiner Verwunderung sprang er sofort an. Ich hatte keine Lust mehr irgendwohin zu fahren. Zur Fete nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob der Gang zur Polizei eine so gute Idee gewesen wäre. Ich ließ Amelie auf der Rückbank schlummern, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Dann fuhr ich vorsichtig nach Hause.
Nicht ganz zwei Stunden benötigte ich, bis ich das Fahrzeug wieder in unserer Tiefgarage parkte. Von dort aus half ich Amelie, unauffällig in unsere Wohnung zu gelangen. Ich stützte sie, da sie unbedingt in die Badewanne steigen wollte, um sich von den letzten Spuren des Rudelficks zu befreien.
In den folgenden Tagen und Wochen bemerkte ich bei Amelie eine starke Verwandlung in ihrem Sexualverhalten, die ich so nicht erwartet hätte. Ich konnte nicht glauben, was von nun an geschah und hätte es nie für möglich gehalten. Amelie forderte mich Tag und Nacht.
Und wenn ich ihr nicht mehr genügte holte sie sich bei anderen Männern ihre nicht mehr zu stillende Befriedigung. Wir begannen Swingerclubs zu besuchen und uns mit anderen Pärchen anzufreunden. Alles nur, um für Amelie ständig Partner zu finden, die sie alleine oder zu mehreren durchnahmen …
Fabienne Dubois