"Hmhhsmmmhhhhmm", grunzte ich nur so, laut ich konnte und hoffte, dass er mir das Tuch mal herausnehmen würde.
Irgendjemand schien mein Flehen erhört zu haben, denn man nahm mir tatsächlich das Tuch aus dem Mund.
"Pille", schrie ich und als ich merkte, dass ich frei reden konnte, versuchte ich es in einem ganzen Satz: "sie nimmt keine Pille."
Der Wirt sah mich an und fragte mich dann: "Du meinst, dass sie schwanger werden könnte?"
"Ja, sie verträgt die Pille nicht, bitte …".
Weiter kam ich nicht, denn schon drückte man mir das Tuch wieder zwischen meine Zähne.
Günther, der Wirt, ging zurück zu Mike und ich sah, dass er ihm etwas ins Ohr flüsterte.
Mike sagte nur: "Nein, ist nicht wahr, oder?"
"Doch", sagte Günther, "So ist es."
"Na, wenn das kein Anreiz ist", lachte Mike auf und sah zu mir herüber. "Schade mein Junge."
Der Wirt schien es Rico und Axel auch noch gesagt zu haben, denn von allen bekam ich mitleidige Blicke zugeworfen. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass Amelie nicht komplett weggetreten war und dass sie noch ein wenig Erinnerung hatte.
Axel hatte sich mittlerweile auch die Hose heruntergezogen und stellte sich neben den Tisch.
Er strich mit seinem behaarten Schwanz über die Brüste hinweg und fragte Amelie: "Und? Macht dich das geil, was wir hier mit dir machen?"
"Ja, das macht mich geil", stöhnte sie auf und stemmte sich dem Schanz von Mike entgegen.
"Eine geile junge Schlampe, die auf hemmungslosen Sex steht, oder?", fragte Rico nun.
"Ja, ich bin eine geile Schlampe", schrie Amelie auf.
Axel knetete ihre Brüste durch und ich konnte die steilen Nippel sehen, die ich nur zu gerne verwöhnt hätte. Ich war so geil geworden. Ich hätte jetzt zu gerne mitgemacht. Dann kam der Punkt, der mich fertig machte.
"Darf ich gleich deine geile Pussy besamen?", fragte Mike, der seinen Schwanz immer heftiger in Amelies Möse schob.
"Ja, mach das."
"Komm du Schlampe, sag es mir.“
"Ja, besam meine Pussy", stöhnte Amelie auf.
Panik kam in mir hoch. Nein, das darf doch nicht wahr sein. Amelie, komm zur Besinnung!
"Ihr müsst mich alle besamen", stöhnte Amelie nun auf und alle schauten sich begeistert an.
"Ja, ich füll deine kleine geile Pussy ab", stöhnte Mike, der sich nun leicht nach vorne beugte und sich plötzlich nicht mehr bewegte.
"Ja, komm spritz, ich spüre deinen Samen, komm besame mich", schrie Amelie auf.
Mit einem heftigen Grunzen verteilte Mike seinen Saft in der Pussy meiner Liebsten. Dann zog er freudestrahlend sein glänzendes Rohr aus ihr hinaus.
Er trat nun neben Axel und meinte zu ihm: "Komm, schieb auch mal eine Nummer mit der Kleinen. Es lohnt sich."
Axel grinste nur und stellte sich nun zwischen Amelies Schenkel.
Mike hielt Amelie den Schwanz vors Gesicht und meinte dann: "Komm Schlampe, jetzt leck ihn wenigstens noch sauber, wo er sich schon so um dich gekümmert hat."
Ohne zu zögern öffnete Amelie ihren Mund und ließ sich den verschleimten Schwanz einführen.
"Mh ja, so ist es gut", meinte Mike und kraulte Amelie dabei durch das Haar.
Axel war nicht untätig und schob sein Rohr nun langsam in die frisch besamte Pussy meiner Freundin hinein.
"Oh, ist die geil eng. Schön, dass so ein alter Sack wie ich noch mal so frisches Fleisch zum Ficken bekommt", lachte er laut auf und begann sie ordentlich zu stoßen.
Amelies Körper rutschte rhythmisch über den Tisch. Sie musste sich bemühen, den Schwanz von Mike im Mund zu behalten.
"Darf ich deine Pussy auch besamen?", fragte Axel.
"Ja, macht mit mir, was ihr wollt", stöhnte Amelie nun auf und schrie dabei, "aber fickt mich ordentlich durch, Jungs."
In der Luft lag der Geruch von Schweiß, Sperma und Alkohol. Ich war so geil, dass ich ohne Mühe hätte abspritzen können.
Es dauerte nicht lange bis Axel aufschrie: "Ja, jetzt schenk ich dir auch etwas von meinem Samen und ficke dir ein Kind in deinen Bauch."
"Ja, komm endlich und fick mich richtig durch", schrie Amelie am Rohr von Mike vorbei.
"Ja, ja, ja, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaarrrggggggg", brüllte Axel in einem animalischen Ton und entlud sich.
Er blieb danach vor ihr stehen, senkte sich langsam auf ihren Körper hinab und ließ den Schwanz aber noch nicht aus ihr herausrutschen.
"Oh, ist das geil in dir. Dich würde ich gerne jeden Tag ein paarmal ficken, Süße."
"Mach mal Platz", rief Günther, "ich will der Fotze auch noch etwas verpassen."
Axel lutschte ein wenig an ihren Brüsten herum, bis er endlich aufstand und seinen Riemen ebenfalls zwischen ihren Schenkeln hervorholte.
"Ja, mach weiter so", hörte ich Mike brüllen, der sich noch immer seinen Schwanz lutschen ließ. "Gleich schenk ich dir meine Ladung Süße."
Amelie kraulte mittlerweile seine Hoden, sein Riemen steckte tief in ihrem Hals.
"Los jetzt, du willst doch mein Sperma in dir haben, oder? Komm, mach deinen Mund auf."
In dem Moment, in dem Günther mit einem lauten "Jaaaaaaaa", in die Fotze meiner Freundin einfuhr, schoss Mike seinen Samen in den Rachen von Amelie hinein. Ich hatte ja bislang immer die Hoffnung, dass ich der Erste sein würde, der das mal durfte, aber nach der Misshandlung von heute war doch eh alles egal. Irgendwie hoffte ich nur noch, dass das alles ein böser Traum war.
Mike zog seinen Schwanz zurück und schaute zufrieden auf Amelie hinab: "Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder? Du bist eine kleine Spermaschlampe."
"Ja, Spermaschlampe", rief Günther begeistert auf und fickte wie ein Irrer das enge Loch, welches vom Sperma überlief. Man hörte das Schmatzen durch den Raum.
Dann kam Mike auf mich zu und meinte laut in den Raum hinein: "Wisst ihr, was mich interessiert?"
Ohne eine Antwort abzuwarten meinte er dann: "Ich kann nicht glauben, dass dies alles unseren Dennis so kalt lässt."
Er öffnete meine Hose und zog mir diese und den Slip herunter.
"Sag ich es doch, der hat ja auch eine Latte. Ist aber auch doof, wenn andere die Freundin besamen, oder?", lachte er auf und ließ mich dann halbnackt liegen.
"Und das beste komm ja erst noch", meldete sich nun auch Rico wieder zu Wort.
"Ja, das Beste kommt jetzt gleich", schrie Günther, "wenn ich die junge Fotze hier abgefüllt habe."
Amelie lag auf dem Tisch, Schweißperlen glänzten auf ihrem Körper und an den Mundwinkeln liefen Spermafäden hinab. Sie schrie vor Geilheit auf. Ich erkannte sie nicht wieder. Aus meiner braven Freundin war etwas geworden, was mich zwar geil machte, aber ich wusste nicht, ob ich sie so haben wollte.
"Komm! Spritz mir in meine junge geile Fotze", schrie Amelie auf und als hätte er nur auf diese Freigabe gewartet, spritzte mit Günther nun schon der dritte seinen Samen in die Tiefen meiner Freundin hinein. Schließlich zog er sich ebenfalls zurück und die Kerle ließen Amelie kurz zur Ruhe kommen.
Rico ging zur Theke und holte die Flasche Sekt.
"Komm Kleine, das hast du dir verdient", meinte er und kippte die Flasche über Amelies Mund aus.
Der