Ich öffne dich ein bisschen und sehe deinen Lustpunkt, der sich schon prall meiner Zunge entgegenstreckt. Ich umspiele ihn sanft und streiche dabei mit meinen Fingern durch deine Scham und deine Rosette.
Deine Lust ist weder zu überhören noch zu übersehen.
Du nimmst meinen Kopf aus deinem Schoss und schaust mir tief in die Augen.
„Also eigentlich war das ja so nicht geplant“, hauchst du.
Du drückst mich sanft nach hinten mit dem Rücken in den Schoss meines Begleiters.
Ich werde fast aufgespießt von so viel Manneskraft.
Du befreist mich schnell von meinem Höschen und spreizt leicht meine Beine. Du kniest dich vor mir in die Öffnung in der Mitte der Spielwiese, so dass auch dein Begleiter nun die volle Aussicht geboten bekommt.
Ich bin sehr gespannt auf meine Gefühle und schließe meine Augen. Ich spüre erst nur deinen heißen Atem auf meiner Perle, gefolgt von einem zärtlichen Mund. Deine Zunge öffnet meine äußeren Lippen und sucht sich sanft ihren Weg bis in mein Lustzentrum.
Unglaublich geil fühlt sich das an.
„Du schmeckst so gut“, höre ich dich sagen bevor du wieder in meinem Schoss versinkst.
Hinter uns hört man ein immer heftiger werdendes Stöhnen und mein Rücken ist fast durchbohrt.
Du lässt kurz von mir ab.
Wir schauen uns an und verstehen uns ganz ohne Worte.
Auch ich knie mich zu dir in die Mitte, wir drehen uns beide um, sitzen nun Po an Po und bieten unsere harten Brustwarzen den Männern zum Spielen an. Sofort sind sie da, setzen sich an den Rand und fingern und lecken und saugen unsere Nippel.
Wir spüren jeweils die harten Schwänze vor uns und nehmen sie kurz in die Hände, um sie ein wenig zu massieren. Aber nur ganz kurz, denn mehr Berührung vertragen die gerade nicht.
Beide sind kurz vor dem Kommen, wollen aber das Spiel noch weiter beobachten und ziehen sich somit wieder zurück.
Ich dreh mich zu deinem geilen Po um und bitte dich, dich hoch auf das Bett zu knien. Verwundert schaust du mich an. Aber schon habe ich ein prächtiges Hinterteil vor meinem Gesicht.
Ich spreize leicht deine Lippen und lecke dich. Du bist so nass, dass es tropft. Ich versenke meine Finger, einen nach dem anderen, in dein heißes Loch.
Du atmest tief und heftig und würdest jetzt gerne den Schwanz vor dir blasen. Ich sehe das, und ein Blick zu deinem Gegenüber befielt ihm sich vor dich zu knien und ihn dir zu geben.
Geiler Anblick: Ich fick dich mit der Hand und du bläst.
Hinter mir macht sich ein ziemlich lautes Stöhnen breit. Natürlich ist da noch ein Schwanz der auch gerne berührt werden möchte.
In diesem Moment entziehst du dich mir und drehst dich wieder um. Deine Augen sind ganz dunkel geworden vor lauter Geilheit.
„Eigentlich wollte ich mich ja um dich kümmern und nicht umgekehrt“, raunst du mir zu.
Du ziehst mich wieder vor dir hoch aufs Bett. Noch einmal verschwindest du in meinem Schoss, ich spüre wohlige Schauer in mir aufkommen. Von hinten werde ich fest umfasst und fühle schnelle Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Von der Seite höre ich weitere Geräusche und spüre eine heiße nasse Zunge an meinem Hals.
Du drückst mich nach hinten. Ich hebe langsam ab.
Du zwischen meinen Beinen und rechts und links eine Zunge an meinen Knospen. Ich nehme je einen prallen harten Schwanz in die Hand und höre die ganze Geilheit aus euch allen nur so heraus stöhnen.
Der pure Wahnsinn!
Was jetzt noch fehlt wäre ein geiler Schwanz in meiner vor Geilheit tropfenden Lustgrotte.
Als hätte ich es ausgesprochen fühle ich, wie sich meine rechte Hand leert und du kurz von mir ablässt. Ein kleiner Ruck nach unten und ich versinke auf einem harten Prügel. Ich bin so nass, dass ich einfach darüber rutsche.
Während ich schnell und fest genommen werde fühle ich wieder deine Zunge in meiner Spalte. Du hast dich über mich gebeugt, so dass auch ich dich jetzt lecken kann. Gleichzeitig wirst auch du nun von hinten fest umfasst und spürst wie du ebenfalls hart und tief gestoßen wirst.
Ich kann nicht mehr und schreie meine ganze Lust und Geilheit raus. Laut, animalisch.
Ich schau an die Decke und kann unsere vier zuckenden nassen geilen Körper im Deckenspiegel sehen.
Das ist zu viel. Ich schließe meine Augen und begrüße den ersten kleinen Tod, der bereits heftig in mir tobt. Mein Loch wird dadurch ganz eng und ich spüre die harte Lust des in mir pochenden Schwanzes noch mehr. Ich spüre immer mehr heiße Wellen durch meinen Körper laufen und höre euch nacheinander laut und heftig kommen.
Ich öffne wieder meine Augen und genieße den Anblick.
Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort noch gelegen haben. Als wir aber entspannt und breit grinsend zurück an die Bar kamen, trafen uns sehr viele begierige Blicke.
Der Deckenspiegel war, wie sich herausstellte, doppelseitig, so dass wir vom darüber liegenden Galeriezimmer aus beobachtet werden konnten.
Und dort, so erzählt man uns nun, muss es auf einmal sehr voll geworden sein.
Der Traum
Endlich Feierabend
Der Tag war anstrengend und lang. Ich öffne endlich meine Wohnungstür. Der abgezogene Schlüssel fällt leise klirrend auf das Garderobentischchen gleich neben der Tür. Ich lehne mich erschöpft mit geschlossenen Augen an den Türrahmen und atme einmal tief durch.
Jetzt ein angenehmes Bad, denke ich mir und ich hebe meinen linken Fuß etwas an, beuge mich nach unten und streife den bordeauxfarbenen Pumps ab. Ein verhaltenes Poltern zeigt mir an, dass er auf dem Boden gelandet ist. Während ich mich auf den Weg ins Bad begebe streife ich auch noch den zweiten Pumps ab, der in unmittelbarer Nähe des anderen auf dem Boden liegen bleibt.
Ich gehe zu meiner Wanne und setz mich auf den Wannenrand, beuge mich leicht nach vorn und dreh den Wasserhahn auf. Das warme Wasser läuft perlend über meine Hand und ich schließe meine Augen, um dieses prickelnde Gefühl zu genießen. Mit der anderen Hand öffne ich den Reißverschluss meines schwarzen Blazers und lasse rasch vom Wasser ab, erhebe mich vom Rand, um das Kleidungsstück neben der Wanne fallen zu lassen.
Mit schnellen Handgriffen ist auch der Rock abgestreift und ich setz mich wieder hin. Meine Hände fahren sanft über meine Beine aufwärts. Die hellen leicht glänzenden Nylons rascheln und das Streicheln zaubert einen Schauer von Wonne auf meine Haut. Nun klicke ich den vorderen Strumpfhalter ab, danach den hinteren und rolle den mit einem breiten Spitzenrand versehenen Strumpf vorsichtig nach unten wobei ich meinen Oberkörper leicht nach vorn beuge und mit meinen Brüsten das Knie berühre.
Die schwarze Korsage krabbelt auf der nackten Haut und ein Lächeln huscht über meine Lippen bei dem Gedanken daran es könnten sanft fordernde Hände sein. Schnell streife ich auch den zweiten Strumpf ab und beginne die vorderen Ösen meiner Korsage ganz langsam eine nach der anderen zu öffnen, von oben nach unten. Bei jedem geöffneten Häkchen haben meine Brüste den Drang der lästigen Hülle zu entweichen und ich spüre den leichten kühlen Luftzug auf meiner Haut als meine Fingerspitzen den Stoff über meinen Brüsten wegschieben. Ein wohlig befreiendes Gefühl durchströmt mich.
Ich drehe mich auf dem Wannenrand, stelle meine Füße in das herrlich duftende Wasser und setz mich in den angenehm weichen Schaum, der sich zwischenzeitlich auf der Wasseroberfläche gebildet hat. Mit geschlossenen Augen genieße ich den Duft, der meine Sinne umschmeichelt, und spüre diese leichten Wellen des Wassers auf meiner Haut, einer zarten Berührung von streichelnden Händen