2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245654
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lieber noch mal nach ob ich den richtigen Weg gewählt habe.

      Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Es kommt nur ein einfaches "Ja" zurück.

      Der Park liegt an einer bewohnten Straße. Ich stelle mein Auto ab. Ich ziehe meine Hose aus. Die im Schritt und an der Innenseite meiner Schenkel schon ganz feucht ist da ich keinen Slip angezogen hatte. Ziehe den BH aus. Das Kleid streife ich schnell drüber.

      Meine Brüste liegen frei und jede Berührung an meinen Nippeln lässt meine Möse noch feuchter werden. Ich ziehe die Bluse über. Dann atme ich tief durch, steige aus und gehe in den finsteren Weg hinein. Ich kann kaum erkennen wo der Weg entlang führt. Mit Müh’ und Not und meinem fahlen Handylicht finde ich die Bank.

      Es ist stockdunkel.

      Nun stehe ich hier. Mein Verstand spricht kein Wort mehr mit mir. Ich atme tief durch damit ich mich nicht vor Aufregung übergebe. Mein Herz pumpt wie wild. Ich höre leise Schritte. Ich sehe durch meine gespreizten Beine hindurch Turnschuhe. Kein Hallo.

      Innerlich sage ich: "Hi, wie geht's. Schön dich zu treffen."

      Dann spüre ich etwas an meiner Möse. Und gleichzeitig spüre ich eine Spinne oder ein Insekt auf meiner Hand. Ich zucke zusammen. Das Tier ist weg. Die Hand an meiner Muschi auch.

      Nein!

      Dann ist sie wieder da. Innerlich schreie ich förmlich auf. Wie geil fühlen sich die Finger denn an! Ich sehe nichts. Ich höre kaum etwas. Nur ein paar seidige Finger fühlen, ob ich schon feucht bin. Hoffentlich bin ich feucht genug. Die Hose war bereits nass. Jetzt habe ich plötzlich das Gefühl meine frisch rasierte Pussy ist trocken. Die Finger bewegen sich streichelnd über meine Möse zur Innenseite meiner Schenkel. Dann fühle ich einen Finger in meiner Möse. Nein, sie ist alles andere als trocken. Ich stöhne auf.

      Innerlich schreie ich: "Mehr, ich will mehr!"

      Ich bin erstaunt, die geübten Finger wissen genau wo sie hin müssen. Erst in meine Möse. Ich explodiere fast. Ich muss mich anstrengen, dass ich nicht laut losstöhne. Dann gleiten die Finger zu meinem Kitzler.

      Oh mein Gott, fühlt sich das geil an. Und genau richtig. Nicht zu schnell. Die meisten Männer, die ich bislang kennen gelernt hatte, ratterten über meinen Kitzler als ob der ein Rubbellos wäre. Aber das hier ist so unbeschreiblich.

      Ich verliere beinahe die Kontrolle. Meine Arme knicken ein und ich stoße mir den Kopf an der Lehne der Bank. Ich bin für einen Moment irritiert und überlege ob ich über mich selbst lachen soll. Oder ob er es gar nicht mitbekommen hat.

      Aber da setzt wieder mein Gehirn aus und ich fühle nur dieses rhythmische Reiben an meiner Möse. Er nimmt sich die Zeit und reibt meinen Kitzler so gleichmäßig, dass es mir nicht schwerfällt auf meinen Höhepunkt zuzusteuern.

      Und dann komme ich und stöhne laut und unkontrolliert auf. Das Kribbeln löst sich aus meiner Möse und wandert direkt in meinen Kopf, in dem es wie ein Feuerwerk explodiert.

      Er lässt nicht locker und schiebt sogleich seine Finger in meine Möse. Und auch da hat er das richtige Tempo schnell raus. Ich stöhne längst viel lauter auf als ich will. Er legt seine freie Hand auf meinen Mund. Im ersten Moment erschrecke ich aber die Angst schürt meine Geilheit. Ich genieße es und lasse mich gehen. Ich bekomme kaum Luft. Ich atme den Geruch von Zigaretten ein. Wie ein kleines Delirium vereint sich das stoßende Gefühl in meiner Muschi mit dem Geruch und das Zuhalten meines Mundes unterstützt mein allmähliches Hinwegtreten.

      Endlich schießt ein warmer Schauer durch mich. Ich spüre wie die Säfte in meiner Möse zu laufen beginnen. Die Finger schmatzen beim Fingern. Ich spüre kleine Spritzer an meinen Schenkeln. Und es folgt gleich noch ein Orgasmus.

      Dann werden die Bewegungen langsam. Lassen mir einen kleinen Moment Zeit zum Verschnaufen. Ich schwebe auf einer Wolke. Das angenehme Kribbeln der Orgasmen zieht sich durch meinen Körper. Er verändert die Stellung der Finger, wodurch mein Kitzler gleichzeitig stimuliert wird, während die Finger wieder anfangen in meine triefende Möse zu stoßen. Und meine Möse reagiert sofort wieder darauf.

      Mit der rechten Hand bearbeitet er meine Möse. Und seine Linke greift zu meiner linken Brust. Knetet sie durch und findet den Nippel mit dem Gummibändchen. Wie ein elektrischer Stoß schießt es durch mich. Ich kann es kaum aushalten. Der Schmerz, kombiniert mit der Hand in meiner Möse, reizt mich so sehr, dass sich schon wieder ein neuer Orgasmus ankündigt. Meine Beine werden weich. Im letzten Moment schaffe ich es, meine Beine zu strecken. Ich schreie in seine Hand als ich komme.

      Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Die Zeit steht still.

      Auf einmal spüre ich einen Schlag mit dem Gürtel auf meinen Arsch. Dann noch einen. Fast zärtlich. Aber doch hart genug.

      Er dreht mich um. Und drückt mich runter auf die Bank. Ich setzte mich auf das kühle Holz. Er schiebt mir, ohne mir Zeit zu lassen ihn anzusehen, seinen Schwanz in den Mund.

      Mmmhh.

      Der Geschmack seiner Geilheit ist überwältigend. Ja, ich will, dass auch er so intensiv kommt, wie ich zuvor. Er schiebt mir den Schwanz tief in den Hals. Das Gefühl ist so geil. Dann nimmt er meinen Kopf und fickt meinen Mund langsam aber mit viel Nachdruck. Genüsslich lässt er mich seinen Schwanz lutschen. Schiebt meinen Kopf über seinen Schaft, meine Nase wird gegen seine Lenden gedrückt.

      Sein Schwanz rutscht in meinen Hals und ich muss leicht würgen. Er ergreift meine Hand und schiebt sie zu meiner Möse. Ohne ein Wort verstehe ich ihn. Ich soll mit mir spielen. Dann greift er nach meinem schmerzenden Nippel. Ich würde jetzt aufschreien wenn ich könnte. Aber sein Schwanz verhindert es. Mir bleibt keine andere Wahl als an dem Schwanz fest zu saugen, um den stechenden Schmerz auszuhalten, da ich meine Zähne nicht zusammenbeißen kann.

      Er fixiert meinen Kopf. Ich kann mich kaum bewegen. So kann ich nur die Eichel lutschen. Ich bin mir ganz unsicher. Ist es das was er will?

      Kein Wort kommt über seine Lippen. Dann greift er wieder zu meinem Nippel. Jetzt schmerzt es wirklich heftig. Die Gummibänder schneiden sich mittlerweile in meine Brustwarzen hinein. Ich stöhne vor Schmerz auf. Er nutzt das aus, schiebt seinen Schwanz tief in meinen Hals und fickt meinen Hals mit ganz kleinen tiefen Stößen. Ich spüre seine Scharmhaare an meiner Nase. Ich rieche seinen moschusartigen Geruch. Ich bekomme keine Luft mit seinem Schwanz in meinen Hals.

      Aber meiner Möse gefällt das und sie reagiert dementsprechend. Dann nimmt er die Hand von meinem Nacken, greift den zweiten Nippel und schwingt damit meine Titte. Ich kann vor Schmerz nicht mehr und lasse meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er löst ein Gummi von meinem Nippel. Das Blut schießt wieder in meine steil aufgerichtete Brustwarze. Sofort durchströmt mich pure Geilheit. Jede Berührung fühlt sich um ein Vielfaches intensiver an.

      Ich schmecke sein Sperma und denke, dass er kommt. Er schiebt meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Schon höre ich ein unterdrücktes Stöhnen. Das Pulsieren in seinem Schwanz wird immer intensiver. Ich spüre das Zucken und dann spritzt er mir tief in den Hals. Danach noch ein Zucken und noch ein Schwall Sperma spritzt mir in den Rachen. Mit Mühe und Not schlucke ich. Ich will nichts davon verschwenden. Ich genieße die Nähe und auch dieses wohlige Gefühl. Am liebsten würde ich einfach nur seinen Schwanz lecken und saugen. Und ich glaube er hat es genossen.

      Er zieht mich zu sich hoch. Ich hoffe, dass er mich hart küsst. Aber er dreht mich stattdessen um und drückt meinen Oberkörper nach vorn, schiebt die Finger wieder in meine Möse. Greift nach meinem linken Nippel und stößt seine ganze Hand in meine triefende Muschi.

      Ein Finger dringt in meinen Arsch ein und reizt mich bis zum Äußersten. Ich fühle wie meine Säfte spritzen und zusammen mit dem Zwirbeln meines Nippels erlebe ich einen Orgasmus sondergleichen.

      Ich kann nicht sagen was mit meinem Körper in dem Moment passiert. Schwebe ich oder bin ich ohnmächtig? Ich genieße es einfach. Aber danach schwinden meine Kräfte. Ich verspüre noch kleine Orgasmen. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen will. Ich kann nicht mehr. Ich würde gerne noch länger, aber ich muss kapitulieren.