Manu wurde irgendwann ungeduldig. Diese geile Frau brauchte ständig Abwechslung. Das machte mich allmählich nervös! Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, mit dem Fingerfick weiter zu machen. Was als nächstes kam, war allerdings auch nicht schlecht.
Manu setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich, dass erneut ihre blonden Haare flogen und ihre kleinen Titten eifrig wippten. Lena legte sich derweil einfach neben mich, machte ihre die Beine breit und befingerte sich an der Muschi. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte – auf Manus wippende Titten, oder auf Lenas Finger an ihrer Muschi.
Irgendwann drehte sich Lena zu mir um und gab mir einen Kuss. Den setzte sie fort, während Manu auf mir durch den halben amerikanischen Westen zu reiten schien, bis ich kurz vor dem Abspritzen anlangte. Da stand Manu einfach auf.
Ich hätte brüllen können vor Frustration! Die beiden Mädels tauschten die Positionen. Nun lag wieder Lena zwischen meinen Beinen und Manu neben mir. Lena führte allerdings fort, was Manu begonnen und abgebrochen hatte. Sie kniete sich über mich, packte meinen Steifen, führte ihn bei sich ein und ritt mich endlich bis zum Abspritzen. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen. Auch Lena kam. Sie schrie dazu und lief förmlich über, so viel Lustsaft verströmte sie.
Danach ließ sie sich von Manu ausgiebig die Muschi lecken, aus der mein Sperma reichlich heraus tropfte, während ich mich erst mal erholte. Dabei war mir bereits klar, dass das noch nicht alles an Sex zu dritt gewesen sein konnte – und mit dieser Vermutung sollte ich recht behalten.
Wir vögelten die ganze Nacht hindurch. Immer wieder wurde mein nach einem Abgang erschlafftes Glied so lange aufgepäppelt, bis es weitergehen konnte. Und dauerte es mal etwas länger, steckten sich die beiden Frauen einen Dildo oder sogar mal einen Weihnachtsmann aus Schokolade in die vor Geilheit süchtigen Mösen.
Weihnachten zu zweit
Als ich am nächsten Morgen auf dem breiten Schlafsofa aufwachte, lagen zwei junge Frauen neben mir. Manu zu meiner Rechten und Lena zu meiner Linken. Zuerst wusste ich gar nicht, was los war, hatte das Gefühl, noch zu träumen – ein flotter Dreier mit zwei Frauen, eine davon astrein die eigene Traumfrau, davon träumt ja nun jeder Mann!
Dann fiel es mir wieder ein: die heiße stille Nacht, die ich gerade durchlebt hatte. Wir frühstückten noch zusammen, dann rief ich den ADAC an. In einer Stunde könnten sie da sein, meinten sie. Lena fuhr mich auf den Parkplatz an der Autobahn. Und was soll ich sagen? Mein Auto stand noch da. Sogar vollkommen unbeschädigt. Niemand hatte sich an Heiligabend daran vergriffen. Sie ist eben doch etwas ganz Besonderes, die heilige Nacht. Obwohl meine Nacht ja nun alles andere als still und heilig gewesen war.
Irgendwann kam der ADAC. Lena war noch da geblieben. Sie meinte, das sei sicherer. Wer wusste schon, was mit dem Auto war. Aber es ging alles erstaunlich flott, der ADAC-Mann schraubte und werkelte ein wenig unter der Motorhaube. Danach sprang das Auto sofort an.
Als ich mich von Lena verabschiedete bekam sie zu meinem großen Erstaunen ganz feuchte Augen. Ihr fiel der Abschied sichtlich schwer.
Ganz spontan sagte ich: „Willst du nicht mitkommen?“ Sie wusste ja, wohin ich gleich aufbrechen wollte. Sie sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht“, erklärte sie. „Ich habe eine Katze zuhause, die kann ich nicht so lange alleine lassen.“
„Dann lass uns doch einfach zu dir fahren“, schlug ich vor. „Du musst ja sowieso ein paar Sachen packen. Und dann nehmen wir die Katze einfach mit.“
Wenn man seine Traumfrau schon mal gefunden hat, dann sollte man die ja nun auch so schnell nicht wieder laufen lassen! Sie schwankte noch ein bisschen, aber dann sagte sie doch zu.
Und so mussten Lena und ich Weihnachten nicht alleine verbringen.
Das Schönste war das weihnachtliche Glockengeläut. Nicht das der Kirchen. Die waren viel zu weit weg von unserer kleinen Berghütte. Sondern das von Lenas unglaublich scharfen Möpsen, die sie mir aus Jux und Tollerei ständig ins Gesicht schleuderte, wenn sie Lust hatte auf mir zu reiten …
Fabienne Dubois
Weihnachten im Swimmingpool
Eine erotische Geschichte
Treffen am Pool
Draußen schneit es. Der Skitag war schön, sonnig. Die Hänge beinahe leer. Es ist der erste Weihnachtsfeiertag. Die Gäste in den Skigebieten sind noch geschafft von Heiligabend in ihren Hotels. Das gute Essen ließ so manchen Gast am Morgen länger schlafen.
Der erste Weihnachtsfeiertag ist nun schon wieder fast vorbei. Ich erspare mir das Fünf-Gänge-Menü. Und treffe mich lieber mit meiner neuen Liebschaft am Pool. Wir verabredeten uns mit einem Zwinkern.
„Da sind wir bestimmt alleine!“, sage ich verwegen.
„So hoffe ich doch!“, sagt sie und schaut mich beinahe verliebt an.
Noch während ich das sage frage ich mich, was dieser kleine Dialog bedeuten könnte.
Nun also ist es soweit. Unsere Kleider haben wir bereits abgelegt. Nicht ordentlich in einer Umkleidekabine. Nein, nur mal rasch auf einer Bank am Eingang zum Swimmingpool.
Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tattoo am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen Licht scheint von draußen herein. Kein Laut ist zu hören, außer einem bisschen Geplätscher von einer undichten Dusche.
Wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt und uns auf Anhieb gleich gut verstanden. Ihre offene, selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen Beschützerinstinkt in mir hervorruft, gefällt mir sehr. Und ihr sehr gutes Aussehen fasziniert mich sowieso. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braune Augen und einen süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten zusammengebunden als Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und durchtrainiert. Für ihre an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr kleiner knackiger Po, den sie tagsüber immer in engen Jeans oder Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.
"Gehen wir schwimmen?", fragt sie und steht dabei schon auf.
Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie. Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen praktisch durch das Oberteil hindurch, und ich kann sogar ihre dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff beinahe durchsichtig ist.
"Los, trag mich ins Tiefe!", befiehlt sie lachend, packt mich an den Schultern und dreht mich um.
Dann lässt sie sich von mir huckepack nehmen. Ich gehe gehorsam durch den Pool, der zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich, ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse ich mich nach hinten fallen. Wir versinken beide im Wasser. Prustend kommen wir wieder hoch. Lachend und schimpfend schlägt sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streichle über ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut anfühlten.
"Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?"
"Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so