Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Контркультура
Год издания: 0
isbn: 9783959243537
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Aber als sie auf meinem längst tierisch harten Schwanz herum rutschte, spürte ich das natürlich trotzdem.

      Sie küsste mich, leckte mir mit der Zunge die Zähne entlang, knabberte an meiner Unterlippe, an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals. Heiße Funken flogen in meinem Bauch umher. Noch einmal stand sie auf.

      „So, und jetzt packe ich mein Geschenk aus“, sagte sie mit funkelnden Augen. „Auch wenn das leider keine schöne Schleife hat.“

      Sie fasste sofort zu, zog mir den Pullover über den Kopf, ebenso das Unterhemd. Dann nestelte sie an meinem Reißverschluss herum. Das klappte nicht so ganz, weil ich saß. Wogegen sie eine interessante Technik einsetzte. Sie griff irgendwo an die Seite des Sofas, schon klappte die Rückenlehne herunter. So entstand eine schöne, ebene Liege- und Spielfläche. Das war ersichtlich ein Schlafsofa.

      Mit dem Herunterklappen der Rückenlehne war ich plötzlich in die Horizontale gelangt. Nun ging das schon viel besser mit meinem Reißverschluss. Manu zog mir in rascher Folge die Hose, meine Unterhose und meine Socken aus. Jetzt war ich ebenso nackt wie sie. Sofort kletterte sie wieder auf mich.

      Sie beugte sich herab, wobei mich ihre langen blonden Haare schwungvoll im Gesicht trafen. Wie kleine Peitschenhiebe. Dann kaute sie auf meinen steifen kleinen Brustwarzen herum. Das sandte augenblicklich Feuerstöße an meinen Schwanz, der ohnehin schon ziemlich erregt war. Dass sie sich ab und zu mal mit dem Becken daran rieb, steigerte natürlich meine Erregung umgehend.

      Nach einer Weile rutschte sie weiter nach unten und leckte dabei mit der Zunge von meinen Brustwarzen an über meinen Bizeps und sodann über meinen Bauch. Auch über meine Eichel leckte sie kurz, als sie dort angekommen war. Leider viel zu kurz nach meinem Geschmack.

      Statt an dieser empfindlichen Stelle weiterzumachen legte sie sich der Länge nach über mich und bewegte sich dabei ein wenig hoch und runter, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Dann richtete sie sich auf, so dass mir ihre Haare wieder ins Gesicht flogen, und kniete kurz darauf auf meinen Oberschenkeln und Hüften, mit meinem Schwanz direkt zwischen ihren Schenkeln.

      Sie fasste mit den Händen danach und rieb ihn ein wenig. Nicht dass das nötig gewesen wäre – mein stolzer steifer Freund hatte seine volle Größe schon längst erreicht. Danach rutschte sie noch ein Stückchen weiter nach unten und kraulte meine Eier. Mann, das war echt geil, wie sie dort mit ihren Fingernägeln meine Haut reizte!

      Ich gelangte allmählich in das Stadium der schwer beherrschbaren Geilheit, indem es für mich irgendwann zu entscheiden galt, ob ich lieber ganz schnell ficken konnte oder mir lieber den Schwanz blasen ließ. Denn ich würde diese scharfe Behandlung nicht mehrt lange aushalten.

      Genau in dem Moment unterbrach uns ein schrilles Läuten. Einmal, zweimal, und nach einer kurzen Pause noch ein drittes Mal. Erst da registrierte ich, dass es die Türklingel sein musste. Die hätte in keinem unpassenderen Augenblick ertönen können! Ich fluchte.

      „Keine Angst“, lachte Manu, „gleich geht es weiter!“

      Ha, ha! Wenn sie jetzt Besuch bekam, dann war es ja wohl nichts mehr mit dem geilen Poppen oder Schwanzblasen!

      Manu kletterte von mir herunter. Ohne etwas anzuziehen ging sie zur Tür. Sofort griff ich hastig nach meinen Klamotten und schaffte es tatsächlich, wenigstens den Pulli und die Unterhose anzuziehen, bevor sie mit einer zweiten jungen Frau ins Wohnzimmer zurückkam, deren Stimme ich schon hörte, als die beiden Mädels sich an der Tür begrüßten. Die mir noch Unbekannte hatte ganz schön gequietscht, weil Manu total nackt war.

      Ich war natürlich ziemlich verlegen, denn es war ja wohl klar, was hier gerade abgegangen war. Manu nackt, ich halbnackt, das Sofa zerwühlt und in ein Bett verwandelt. Trotzdem musste ich das Mädchen erst mal neugierig anschauen, als sie mich sehr amüsiert begrüßte.

      Mich traf beinahe der Schlag. Es gibt weiß Gott viele Frauen, die sahen so ähnlich aus wie meine Traumfrau. Aber die Traumfrau selbst, die traf ich bislang noch nicht. Hier stand sie! Direkt vor mir! Meine absolute Traumfrau. Lange dunkle Haare, geile dicke Titten, schlanke Oberschenkel, volle Lippen – das ganze Packet war eine Wucht.

      Sie stellte sich grinsend als Lena vor. Ich war total geplättet und brachte gerade mal stammelnd einen ziemlich lahmen Begrüßungssatz hervor. Manu hingegen hatte überhaupt keine Hemmungen.

      „Wie ist es – machst du mit?“, fragte sie Lena augenzwinkernd. „Sollen wir Kai gemeinsam vernaschen?“

      Und Lena hatte nichts Besseres zu tun, als gleich auszurufen „Na klar!“ – und sich sofort den Rücken-Reißverschluss von ihrem Kleid aufzumachen.

      Hilfe! Wo war ich denn hier hingeraten? Eine heiße Frau ist ja schon heftig genug; aber hier hatte ich ganz offensichtlich gleich zwei geile Mädchen vor mir, zwei total versaute junge Frauen, die nichts als Sex im Kopf hatten! Und was sollte das jetzt werden? Ein flotter Dreier mit zwei Girls und einem Mann - FFM? Ich hatte ja nichts dagegen, das nun ganz gewiss nicht. Aber ich war schon etwas verwundert, dass die beiden Frauen mich nicht mal fragten, was ich denn davon hielte und ob ich damit überhaupt einverstanden sei! Die taten fast so, als sei ich gar nicht da. Oder vielmehr, als sei ich zwar da, aber nichts als ein nettes Sexspielzeug für sie.

      Lena zog sich aus. Manu stand vor ihr. Kaum hatte Lena ihre gloriosen Riesentitten enthüllt, fasste Manu gleich mit beiden Händen zu. Unter ihren Fingern bekam auch Lena ganz schnell harte Nippel. Sie ließ sich durch das Befingern aber nicht beim restlichen Ausziehen stören.

      Nun machte sie sich auch unten herum frei. Sie war ebenfalls glattrasiert, soweit ich es sehen konnte. Prima! Hier bekam ich gleich zwei rasierte Muschis zu Weihnachten geschenkt! Was will man mehr?

      Zunächst allerdings beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander. Kaum war Lena ebenfalls komplett nackt, umarmten sich die zwei, rieben sich aneinander und knutschten miteinander herum. Jede von ihnen schien nicht nur zwei, sondern vier Hände zu besitzen. Damit befummelten sie Titten, Arsch und Muschi der jeweiligen Gespielin. Ich saß da und schaute zu. Am liebsten hätte ich nun meinen Schwanz genommen und ein wenig gewichst.

      Aber irgendwann musste die Lesbenshow ja mal ein Ende haben. Meine Geduld wurde belohnt. Die beiden Mädels tauschten einen tiefen Blick, dann stürzten sie sich gemeinsam auf mich. Sie kamen beide zum Bett und hatten mir schneller meine hastig übergeworfene Kleidung wieder entrissen, als ich kucken konnte. Danach flüsterten sie sich etwas ins Ohr.

      Augenscheinlich hatten sie mich unter sich aufgeteilt, denn nun machte sich Manu über meinen Mund und meine Nippel her, während Lena zwischen meinen Beinen verschwand. Dort fuhr sie zuerst mit den Fingernägeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, so dass ich beinahe zu viel kriegte. Ich stöhnte und wand mich vor Ungeduld, weil ich mich so sehr danach sehnte, dass sie mir endlich an den Schwanz ging.

      Das machte tat sie dann auch bald, und zwar gleich mit beiden Händen und sehr geschickt. Sie ließ meinen Schwanz auch nicht los, als sich die zwei Frauen direkt über meinem nackten Körper wieder zu einem innigen Kuss vereinten. Von meiner Position aus konnte ich Lenas dicke Titten ebenso sehen wie Manus kleine Brüste. Ein toller Ausblick. Aber ich hatte allmählich genug davon, lediglich das Sexspielzeug der beiden Frauen zu sein.

      Also packte ich einfach zu und knetete Lenas Möpse fest mit beiden Händen. Ich wollte heraus bekommen, was sie davon hielt! Sie schien es zu genießen, denn sie streckte mir gleich ihre Brust entgegen. Mit einer Hand massierte ich nun abwechselnd ihre Brüste, mit der anderen streichelte ich an ihrer Muschi. Die war ebenso glatt und weich wie die von Manu. Auch Lena hatte sich also extra heute noch rasiert. Wenn auch nicht für mich, denn von mir hatte sie ja nichts gewusst.

      Sie war ziemlich nass zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Sie hatte nicht lange gebraucht, um sich auf die veränderten Verhältnisse in der stillen und heiligen Nacht einzustellen. Ein flotter Dreier, geiler Sex zu dritt statt einem gemütlichen Beisammensein mit der Freundin. Lena war sogar noch feuchter, als es Manu vorhin gewesen war. Wahrscheinlich gehörte Lena zu den Frauen, die von Natur aus