„Ich treffe euch dann dort.“ Susanna löste sich von ihnen und eilte in die andere Richtung den Korridor hinunter. „Ich werde Nathaniel Beine machen müssen. König hin oder her, der Mann ist ein Trödler.“
„Dann eben wir beide, Aves.“
An der Seite ihrer Mama schritt Avery die prächtige Treppe hinab und traf gleich vor den großen, breiten, bollwerkgleichen Türen auf Nathaniels Mutter, Queen Campbell, und ihren Ehemann, einen früheren Premierminister.
Die Tradition des Erntefests schrieb vor, dass die königliche Familie außen um den Palast herum zum großen Ballsaal ging und den Gratulanten und Zuschauern zuwinkte, die sich an den entfernten Toren versammelt hatten.
Die zugelassenen Pressevertreter gingen mit ihnen, stellten Fragen und machten Fotos.
„Was halten Sie von den Feierlichkeiten, Mrs. Truitt?“
„Ich habe einen Riesenspaß.“ Mama winkte den Leuten zu, als hätte die Königin des Barbecues im Königreich Brighton tatsächlich was zu melden.
Avery ging mit hocherhobenem Kopf, einem fixen Lächeln im Gesicht, aber ihre Gedanken rasten. Verflixt noch mal, was musste Susanna auch Colin zur Sprache bringen. Eine große Nervosität zerstörte ihre innere Ruhe.
Die Vorstellung, ihn zum ersten Mal wiederzusehen, nachdem er für den Abschlussball abgesagt hatte, holte ihre Erinnerungen an die vorderste Front. Ließ ihre längst weggeschlossenen Gefühle frei.
Sie liebte ihn immer noch. Und auf einmal erinnerte sich ihr Herz daran, wie sehr.
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