Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959244718
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waren gefüllt mit zuckenden, fickenden Schwänzen. Und zudem handelte es sich um Fremde. Das machte sie tierisch an.

      Von fremden Schwänzen gefickt zu werden, wie Straßenhunde oder streunende Katzen. Diese kleinen Spitzen animalischer Triebhaftigkeit ließen ihre Nippel kribbeln und sie stieß einen kleinen, sehr eigenen Laut aus, der ein wenig an eine Katze erinnerte.

      Sein: "Fick mich, Fremder und dann geh wieder fort. Vielleicht trag ich dein Balg in meinem Bauch, doch deinen Namen kenne ich nicht", denkt sie manchmal in solchen Momenten. Allein diese Vorstellung macht sie so unsäglich geil, lässt sie jeden nüchternen Gedanken vergessen. Es ist ein gefährliches Spiel, eine Gratwanderung, und sie hasst dieses Spiel, genau so wie sie es liebt!

      Handeln: Die beiden Männer fickten sie ebenso wild, wie sie es zuvor gesehen hatten. Jeder Stoß machte sie geiler. Sie surfte, gewandt wie ein Kobold, hingebungsvoll wie eine Künstlerin. Und wieder entwich ihr ein Knurren, wie das einer Raubkatze. Ihr Mann wusste genau, was sie nun brauchte und veranlasste es. Die beiden 'Abgespritzten' hielten ihr die halbschlaffen Ständer hin, aus denen es tropfte und floss. Sie lutschte sie und genoss mit geschlossenen Augen und gefülltem Leib das Salz in ihrem Mund.

      Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen sollten nun auch ihren Kick bekommen. Die kleine Blonde positionierte er mit dem Arsch in Richtung Jaqueline am Rande der Bühne auf allen vieren. Der großen Schwarzen befahl er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander lagen und er nun vier Löcher, vier wartende Fickschlünde, auf wenigen Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es auch seine Frau Jaqueline anmachte. Was ihn zusätzlich erregte.

      Als dann die oben liegende, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten mehr. Er stieß hinein in das Loch, das als bestes zu erreichen war: eben das satte, triefende, obere Fotzenloch. Dann rammelte er ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der Gefickten ein ebenso wildes Juchzen entlockten. Schon stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen Prügel fest umschloss. So dass er sich mit Kraft seinen Weg bahnen musste.

      Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast kreischenden Töne, die sie von sich gab. Er hämmerte sie nun umso härter. Auch dies ging nur einige Momente. Dann zog er seinen Schwanz wiederum heraus und trieb den Schwengel, der nun so hart wie Holz zu sein schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig fordernden Frau. Langsam und tief, so dass sie aus tiefster Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaahhh' skandierte.

      Gleichzeitig lud er den am Rande leckenden, schlanken, muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe Stimme', auf dass sie sogleich wieder ertönte.

      Die nun einsam dasitzende Brünette mit den hübschen Titten kam ebenfalls auf das Podium und setze sich, so als spürte sie was noch ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Jaqueline lag. So dass Jaqueline deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte.

      Kurz darauf folgte ein grelles, atonales Concerto aus orgiastischen Lauten, in dem zunächst in kurzem Abstand die zwei in Jaqueline steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.

      Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack Gefickten in weiblichen Stimmhöhen: die eine vor Gier brüllend, die andere im Orgasmus-Rausch schreiend. Kurze Zeit später setze ihr Mann zum finalen Brunftschrei an.

      Dieser Moment war unübertroffen. Jaqueline fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiß füllte, und genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum Kommen ansetzte und sah, wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem Moment, in dem sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Möse erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz, ein wilder Schwall des vertrauten Saftes entgegen.

      In diesem Augenblick durchfuhr sie ein neuerliches Beben. Mit lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie in Zeitlupe die einzelnen Tropfen wie Perlen in Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regneten, auf Ihr Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.

      Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz, folgte und überzog ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und verrieb die an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun spritzende Möse trieb. Was die Brünette alsdann einstimmen ließ, weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.

      Auch der Letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.

      Die Runde begann sich in entspannter Erschöpfung zurückzulehnen. Jaqueline, die immer dann, wenn sie spürte, dass 'die Luft raus ist' aus einer Szene, schnell weg wollte, allein sein wollte, stand auf und ging in den Nebenraum. Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertuch das Sperma grob vom Körper ab, zog sich an und wollte nun schnellstens nach hause, in ein großes, stilles Schaumbad.

      Sie grüßte noch kurz in die Runde aus erschöpften, entspannten Gesichtern, wobei der Kräftige, der als erster gekommen war und die groß gewachsene Frau, deren Arsch das Grand Finale eingeleitet hatte, immer noch fickten, was beiden sichtlichen Genuss bereitete.

      Sie wartete noch auf Ihren Liebsten, der sich schnell seinen Anzug überwarf und die Unterwäsche in die Jackentaschen stecken musste. Und schon waren sie fort.

      Zwei Minuten später rumorte ein von einem ungeduldigen Gasfuß getriebener Maseratimotor vor der Tür und ein Schmunzeln und Stirnrunzeln ging durch die Runde, die sich noch lange und fröhlich an der Bar über das ungewöhnliche Erlebnis austauschte. Wobei manche bleibende Bekanntschaft begründet wurde.

      In der großen Badewanne lag sie still da, mit geschlossenen Augen und einem Gesicht, das ihm Vieles erzählte. Er, ihr vertrauter Freund, strich ihr durchs Haar, wissend was in ihr stattfand, und sprach mit sanfter, sonorer Stimme: "Es ist in Ordnung meine Liebe, es ist in Ordnung. Auch das gehört nun mal zu Dir. Zumindest in dieser Lebensphase. Alles ist gut."

      Sie würde sich gleich an ihn schmiegen, wie ein großes Mädchen, seinen Schutz genießen und einschlafen. Und morgen, morgen würde sie sicher früh aufwachen und mindestens zwölf Stunden arbeiten. Arbeiten und erst mal vergessen. Bis es wieder brannte. Zwischen ihren Schenkeln und in ihrem Kopf. Und ihre Mitte frische Leiber forderte …

      Fabienne Dubois

      Die bizarre Welt der Veronika M.

       Montags ist nichts los

      Eine erotische Geschichte

      Veronika M. saß in ihrem bequemen Ledersessel im Wohnzimmer, die Beine über die Lehne gelegt, die Schenkel weit gespreizt. Gegenüber, im Spiegel an der Wand konnte sie genau beobachten, was der Stiel ihrer Haarbürste mit ihrer Muschi machte.

      Veronika hielt es nicht mehr aus. Sie trieb den geriffelten Stiel in rasender Frequenz in sich hinein. Bis sie es nicht mehr aushielt und kam. Immer dann, wenn ihre Libido dazu führte, dass das Spiel im Sessel mit gespreizten Schenkeln endete, erlebte sie einen gigantischen Orgasmus, den sie hinaus schreien musste. Oft zusammen mit ihrer Lustflüssigkeit, die sie dabei abspritzte.

      Heute war Montag. Montag war ein schlechter Tag. Denn am Montag mussten alle arbeiten. Und die, die nicht arbeiten mussten, mussten sich auf den Ämtern vorstellen. Wegen arbeitslos und so. Ja, und da nun mal eben keiner zu Hause war, musste Veronika zu solchen Stilblüten greifen wie eben zu ihrer Haarbürste.