Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, atmete sie erst einmal tief durch. Der Faustfick hatte mich so geil gemacht, dass ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden legen musste.
Ich öffnete mit beiden Händen mein rasiertes Fötzchen. “Ich will Euch! Besorgt es mir endlich! Leckt meinen Kitzler!”, forderte ich Ines und die beiden Männer auf.
“Wow, du hast ja zwei Ringe in deinen Schamlippen”, stellte Ines verzückt fest, „so etwas wollte ich schon immer mal aus der Nähe sehen!”
Sie zog vorsichtig an meinen Ringen. Dann schob sie mir einen Finger in mein Loch.
Ich schrie leise auf und stöhnte: “Kommt endlich her, ihr Wichser und macht mit! Wir wollen schließlich auch etwas von euren Schwänzen haben.”
Das ließen sich unsere Männer nicht zweimal sagen. Franz stieß mir seinen Prügel in den Mund, und David ließ sich seinen Schwanz von Ines blasen. Dann ging alles blitzschnell. Ines hörte auf, meine Muschi mit ihren Fingern zu bearbeiten. Dafür platzierte Franz seinen Prügel direkt vor meiner Spalte und schob ihn ohne Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in meine geile Fotze.
Ich schrie laut und forderte ihn auf, mich richtig durchzuficken: “Ja, stoß fester, spieß mich mit deinem Schwanz richtig auf! Es ist der Wahnsinn, mir kommt es gleich!”
Zur gleichen Zeit wurde Ines von meinem Mann durchgestoßen. Sehen konnte ich nichts. Aber an ihrem Stöhnen und an ihrem überdehnten Hals erkannte ich, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
“Ja, jetzt kommt es mir!”, schrie Ines ihren Orgasmus in die Welt hinaus.
Da David anscheinend noch nicht abgespritzt hatte, bat ich ihn: “David, ich will eure beiden Schwänze in mir spüren. Fick mich in den Arsch!”
Ich dirigierte Franz so, dass er mich in der Reiterstellung mit seinem Schwanz aufspießen konnte. Ich stöhnte leise auf und forderte, mich wieder kräftig zu stoßen.
“Du geile verfickte Sau. Du kannst wohl nicht genug kriegen!”, raunte Franz mir heißer zu.
Dann spürte ich Davids Riemen an meinem Hintereingang. Franz hielt kurz inne, während David mir langsam, aber mit kräftigem Druck, seinen Schwanz in mein Arschloch schob. Davids Schwanz war noch mit Ines’ Fotzensaft beschmiert, so dass er wenig Schwierigkeiten hatte in meinen Arsch einzudringen.
“Es ist ein irres Gefühl von vorne und von hinten gleichzeitig gefickt zu werden”, stöhnte ich mit Blick zu meinen beiden Hengsten.
Ich dachte, die beiden Schwänze würden sich irgendwo in meinem Inneren begegnen und mir mein dünnes Häutchen zwischen Darm und Möse zerreißen.
“Oh ja, das ist so gut! Es ist absolut geil, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden!”, stöhnte ich.
Plötzlich blitzte es vor meinen Augen. Mein Körper zog sich zusammen. Ich schrie.
Ich bekam mehrere Höhepunkte. Wie geil!
Am Stöhnen der Männer bemerkte ich, dass ihnen der Saft schon kochen musste.
“Spritzt mir bitte meine geilen Ficklöcher voll! Ich will euren Saft spüren”, feuerte ich die beiden an.
David spritzte mir zuerst seinen Saft in den Arsch. Sekunden später pumpte mir auch Franz seinen Saft in meine Fotze. Aus meinen Ficklöchern lief die Sahne in Strömen.
“Hast du Lust, mir meine geilen Löcher sauber zu lecken?”, fragte ich Ines, die mir die ganze Zeit über zugesehen hatte.
“Aber gerne!”, antwortete sie und begann, meine Löcher sauber zu lecken.
Nach diesem Fick waren wir alle ziemlich erschöpft und erholten uns erst einmal bei einem Kaffee. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den nächsten Tag.
Die Erlösung am Morgen
Ich wachte morgens gegen halb acht auf. Als ich aus dem Fenster sah, wusste ich, dass es wieder ein wunderschöner Tag werden würde. Ich träumte noch ein bisschen dahin und musste an den letzten Abend mit Ines und Franz denken.
Ich ertappte mich dabei, wie ich meine Muschi streichelte und dabei feuchter und feuchter wurde. Da David neben mir noch schlief, massierte ich meinen Kitzler immer weiter. Ich wurde so geil, dass ich plötzlich rüber fassen musste, um Davids Schwanz zu wichsen. Obwohl David so tat, als würde er noch schlafen, merkte ich, dass er doch schon wach war. Sein Schwanz zeigte langsam Wirkung.
Ich beugte mich zu ihm hinab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort begann ich ihn zu saugen und zu lecken. Durch diese Behandlung wurde Davids Glied immer steifer und größer, bis er in seiner ganzen Pracht vor meinen Augen stand.
“Was für ein schöner praller Schwanz”, murmelte ich leise vor mich hin und machte weiter.
Ich wurde davon immer heißer und meine Spalte immer feuchter. Mit einer Hand massierte ich seine Hoden, mit der anderen Hand spielte ich an meiner Pflaume. Ich lutschte und kaute an seinem Schwengel herum und merkte, wie in ihm sein Saft hochstieg.
Und dann kam es ihm auch schon! Ein satter Strahl Sperma schoss in meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, soviel spritzte er ab. Es war eine so große Menge, dass mir die Sahne aus den Mundwinkeln herauslief und mir auf die Titten tropfte. Ich verrieb das Sperma auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch.
“Na, war das ein schöner Tagesanfang?”, fragte ich David.
“Ich kann mir nichts Geileres vorstellen”, antwortete David und nahm mich zärtlich in seine Arme.
Von diesem Erlebnis aufgegeilt habe ich den ganzen Tag am Strand mit einer feuchten Muschi verbracht. Am Abend waren wir mit Ines und Franz in einer kleinen Bar verabredet.
In der kleinen Bar
“Auf dem Weg hierher haben sich ja wieder alle Männer nach dir umgedreht”, grinste mich David an und suchte einen freien Tisch.
Ines und Franz waren noch nicht da. Als wir uns gesetzt hatten, sagte ich zu David: “Du weißt doch, dass ich gerne aufreizende Kleider trage”, und spreizte für ihn sichtbar meine drallen Schenkel.
Da ich nur einen kurzen Stretch-Minirock trug, hatte er einen guten Einblick, weil mein Rock beim Hinsetzten mal wieder vollständig nach oben gerutscht war. Das störte mich aber nicht im Geringsten. Ich zog mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler, der schnell groß und hart wurde. Mir war es völlig egal, ob die anderen Leute etwas bemerkten. Ich war geil und wollte endlich etwas erleben!
Nach einigen Minuten vernahmen wir von den Nebentischen ein aufgeregtes Gemurmel. Ich drehte mich um und wusste warum. Ines sah in ihren High Heels atemberaubend aus. Sie war eine gertenschlanke, toll aussehende Frau. Sie trug einen schwarzen, durchsichtigen Rock. Man konnte deutlich erkennen, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Ihr geiler, rasierter Venushügel war nicht zu übersehen! Die großen Brüste hatte sie nur notdürftig mit einem Blazer bedeckt. Auch Franz sah sehr gut aus. Und ich ertappte mich dabei, wie ich seine große Beule in der Hose fixierte.
Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellten wir erst mal etwas zu trinken. Der Kellner wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf Ines’ große Brüste oder zwischen meine gespreizten Beine. Der arme Kerl! Nach wenigen Minuten servierte er uns mit zittrigen Händen die Getränke.
“Wisst ihr, was mir Franz vor unserem Urlaub geschenkt hat?”, fragte Ines und grinste uns dabei an. “Wollt ihr es sehen?”, fragte sie erneut.
“Na los, spann uns nicht auf die Folter”, ermutigte ich sie.
Ines rückte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten, spreizte ihre Beine weit auseinander und griff sich ungeniert an ihre Muschi.