630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959241540
Скачать книгу
Kellner sah auf mein glattrasiertes Fötzchen. Er atmete tief durch und riss sich nur schwer von diesem Anblick los.

      Nach einigen Minuten kam er mit Sangria und zwei Gläsern zurück. Ich begann leise zu stöhnen, da ich nun für die Gäste unauffällig, aber für den Kellner gut sichtbar, meine Muschi streichelte.

      “Weißt du, mein Schatz, was ich jetzt brauche? Einen steifen Männerschwanz in meiner Muschi und noch besser wären zwei harte Schwänze.” Dabei schaute ich den Kellner erwartungsvoll an. “Ich will mal sehen, wie weit ich gehen kann. Mir ist jetzt nach zwei Männern!”

      Unser junger Kellner konnte anscheinend deutsch und sagte, wir sollten doch mal kurz in das Café kommen. Überrascht, aber doch erfreut, gingen wir ihm nach. Er führte uns in den Vorratsraum. Ich zog ihm sofort die Hose und den Slip herunter. Er war allerdings wohl sehr über meine Hemmungslosigkeit erstaunt.

      “Ja, komm und steck mir deinen Schwanz in mein heißes Fötzchen. Fick mich endlich!”

      Ich dirigierte sein Glied in mein enges, kleines Fötzchen. Meine Liebessäfte flossen schon in Strömen.

      “Los, schieb ihn mir doch endlich von hinten rein, ich halte es nicht mehr aus!”

      Da drang er tief in mich ein und fickte mich mit tiefen, harten Stößen.

      David, der wichsend neben uns stand, feuerte uns an: “Ja, so ist es richtig, fick die geile Stute ordentlich durch! Stoß ihr deinen Schwanz tief in die Fotze! So liebt sie es!”

      Dabei schob mir David seinen Schwanz in den Mund. Ich begann an seinem Schwanz zu saugen und der Kellner fickte mich von hinten weiter.

      “Oh Süßer, du fickst herrlich, du bist so tief drin in mir. Ja, fick mich schneller, mir kommt es gleich!”, stöhnte ich.

      Meine Schreie müssen bestimmt bis zur Straße zu hören gewesen sein, obwohl ich immer noch Davids Schwanz blies.

      “Ja, jetzt kommt es mir, jaaaa jetzt!”, stöhnte ich.

      Nachdem mein erster Orgasmus gerade abgeklungen war, merkte ich, wie der Kellner immer hektischer wurde.

      “Warte, bitte spritz mir deinen Saft nicht in die Muschi, ich will ihn in meinem Mund spüren!”, sagte ich.

      Er hörte sofort auf zu stoßen. Ich drehte mich um und der Kellner nahm den Platz von David ein. Er stieß mir sofort seinen Schwanz in meinen Mund und ich fing kräftig an zu saugen.

      “Lass dir die Ficksahne in dein Gesicht spritzen, du geile süße Hure”, stöhnte mein Mann und wichste sich kräftig seinen Schwanz weiter.

      Dann konnte der Kellner seine Sahne nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seine Ladung voll in mein Gesicht. Mir lief das Sperma über die Wange und das Gesicht. Ich versuchte auch einiges zu schlucken, aber es war so viel, dass mir vieles davon aus den Mundwinkeln lief. Bei diesem Anblick konnte sich mein Mann nicht mehr beherrschen.

      Er zielte mit seinem Schwanz direkt auf meinen Mund und spritzte ebenfalls ab. Die erste Ladung schaffte ich noch zu schlucken. Der Rest tropfte mir auf meine Brüste. Ich grinste beide Männer an, schnappte mir ihre Schwänze und leckte beide bis auf den letzten Tropfen sauber.

      “Das war eine geile Nummer”, sagte ich und verteilte die Ficksahne, die mir vom Gesicht tropfte, auf meinen Brüsten. Ich bedankte mich bei dem Kellner und ging mit David zu unserem Tisch zurück.

      “Du bist schon eine kleine geile Sau. Dich vor meinen Augen so durchficken zu lassen, tsss”, lachte David.

      “Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich zwei Schwänze vertragen könnte”, sagte ich.

      Wir bezahlten unsere Rechnung und gingen. Die Blicke der anderen Gäste ignorierten wir. Nach einigen Metern hörte ich eine weibliche Stimme hinter uns: “Ihr seid so schnell aufgestanden, das wir gar keine Möglichkeit mehr hatten, uns zu euch zu setzen!”

      Wir drehten uns um, und ich sah in das Gesicht einer hübschen, blonden Schönheit. Sie trug einen superkurzen Mini und ein enges T-Shirt, durch das ihre Brustwarzen sich genau abzeichneten. Sie gefiel mir auf Anhieb. Ihr Partner war auch nach meinem Geschmack. Ein junger, sportlicher und braungebrannter Typ.

      “Wir haben gerade mitbekommen, was ihr in dem Café getrieben habt und sind davon richtig geil geworden”, sagte die Blondine.

      Bevor ich etwas erwidern konnte, meinte sie: “Du hast ja auch noch klebrige Spuren in deinen Haaren”, und zeigte auf meinen Kopf.

      Oh la la, dachte ich bei mir, ganz schön direkt ist die Frau.

      “Ja, du hast recht. Ich habe gerade mit dem Kellner und meinem Mann gefickt. Es war super!”, sagte ich.

      “Das hat man gehört”, grinste die Blondine.

      Die beiden Männer standen nur staunend daneben und wunderten sich über unsere Offenheit.

      “Habt ihr nicht Lust in unser Appartement mitzukommen. Es liegt nur zwei Straßen weiter. Wir könnten gemeinsam etwas trinken und wer weiß, was sich sonst noch ergibt”, sagte die noch unbekannte Schöne.

      Wir willigten ein und gingen gut gelaunt mit. Die beiden hießen Ines und Franz und waren genauso alt wie wir. In dem geschmackvoll eingerichteten Appartement fühlte ich mich sofort wohl. Franz machte eine Flasche Sekt auf und wir prosteten uns zu. Ines saß mir gegenüber. Ich konnte genau zwischen ihre aufreizend gespreizten Beine sehen.

      “Zeigst du mir noch ein bisschen mehr?”, fragte ich Ines und spreizte ebenfalls meine Beine.

      “Aber gern”, antwortete sie und legte nun ihre Fotze ganz frei.

      Ich ging zu ihr hinüber und setzte mich genau vor ihr Fötzchen.

      Was für ein Anblick und Einblick!

      Ihr Fötzchen lag total offen vor mir und war schon ganz feucht. Auch sie war rasiert. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schamlippen. Ich ließ meine Finger durch ihren Spalt gleiten. Dann bohrte ich zwei Finger in ihr Loch. Mit schmatzenden Geräuschen schob ich meine beiden Finger in ihrer nassen Fotze hin und her.

      “Ich bin so geil, bitte mach weiter so! Meine Fotze ist schon ganz geschwollen!”, stöhnte Ines.

      Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass sich unsere Männer inzwischen ausgezogen hatte und kräftig am Wichsen waren. Franz hatte einen sehr ansehnlichen Schwanz. Ich freute mich schon darauf, ihn bald in mir spüren zu können.

      “Deine Frau scheint ja auch eine Bi-Ader zu haben”, sagte Franz und rückte ein wenig näher heran.

      “Du hast recht, sie lässt keine Gelegenheit ungenutzt, es mit Frauen zu machen”, antwortete mein David und grinste mich an.

      ‚Ines’ Fotze ist inzwischen so klitschnass geworden, dass man eine Faust hineinschieben könnte’, dachte ich im Stillen.

      “Komm und Fick mich mit noch mehr Fingern”, forderte Ines mich auf, als ob sie Gedanken lesen konnte.

      Ich nahm auch meine restlichen Finger zu Hilfe und bohrte ihr meine ganze Hand in ihr nasses Loch.

      “Ja, bitte, schieb sie mir komplett hinein!”, schrie Ines ihre ganze Geilheit heraus.

      Vier Finger hatte ich nun schon in ihrer Fotze drin. Nun musste nur noch mein Daumen in ihr Loch. Aus ihrer Muschi kam soviel Fotzensaft, dass meine Hand gut eingeschmiert war.

      “Jetzt werde ich dir den Rest reinschieben, du geile Sau! Und dann ficke ich dich mit meiner Faust richtig durch!”, keuchte ich.

      “Ja”, schrie Ines, “mach mich richtig fertig. Schiebe mir deine Faust soweit ins Loch, wie du kannst!”

      Ein