Die Torgauer Filmbühne und unser Lieblingsschauspieler
„Reisen ist doch nütze sehr ...“
Fritz Rieback – ein Mann mit Humor
Hans-Werner Schulz weiß manche Story zu erzählen
Meine Begegnung mit Kalle
Entwicklung des Handels im Kreis Torgau nach 1945
Aus der Wendezeit: Das Telegramm
Statt eines Denkmales
Ein Selbsthilfeprogramm für Schlauberger
Viele Orchideen blühen in Staupitz
Wenn Ausländer Deutsch sprechen
• Auf einer Bank im Torgauer Glacis
• Gespräch mit Luther im Himmel
• Katharina von Bora spricht mit ihrem Gatten Martin Luther
• Im Hotel
Die einfachen Dinge des Lebens
Der neue Umgang mit Einbrechern
„B“ wie Bertha – Als man noch mit der Schreibmaschine tippte
Statt eines Vorwortes
Ich bin kein Goethe, bin kein Schiller,
meist bin ich nur ein kleiner Stiller,
bin auch nicht Erhard, Roth und Busch,
nach mir kommt meistens auch kein Tusch.
Ich bin nicht Kästner, Ringelnatz und Stengel,
ja leider auch kein Unschuldsengel.
Wenn ich so reime oder dichte,
so manchen Vers für Frau und Nichte,
natürlich auch zu guter Letzt,
hab ich mich für euch abgehetzt
und meckere wie eine Ziege,
dann habt viel Spaß
mit
Günther Fiege.
„Ich kaufte gern bei Frau Danzmann ein …“
Manfred Koglin erinnert sich
Kennengelernt habe ich Manfred zu DDR-Zeiten beim Kreisvorstand der Gewerkschaft Handel, Nahrung und Genuss, wo er als Bäcker die Interessen der privaten Handwerksbetriebe vertrat. Ich war zu der Zeit Vorsitzender der BGL (Betriebsgewerkschaftsleitung) bei der VE HO (Volkseigene HANDELSORGANISATION) Torgau. Manfred kannte die Sorgen und Nöte seiner Kollegen, die oft unter schweren Bedingungen ihre Aufgaben erfüllen mussten.
Heute