Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Контркультура
Год издания: 0
isbn: 9783959246774
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weshalb.

      Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann?

      Langsam erscheint mir meine Spontaneität als eine ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.

      "Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend, über meinen nackten Leib.

      "Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "ich habe mich… Sie werden es nicht glauben… ausgesperrt!"

      Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin.

      "Kommen Sie… kommen Sie erst mal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.

      "Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch!"

      Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen.

      "Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm um.

      Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller.

      "Ja", er räuspert sich, "was machen wir denn jetzt?"

      Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand.

      "Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange.

      Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.

      "Vielleicht… wollen Sie…", stottert er, "vielleicht…eine Decke?"

      Ich sehe unschuldig an mir herab.

      "Stört es Sie… ach bitte, dann ja… ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester.

      "Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich… also, meinetwegen…", sein Lächeln wird entspannter "Sie sind doch eine so schöne junge Dame… also meinetwegen… da können Sie auch… wenn Sie es… wenn es Ihnen nun nicht zu kalt…?"

      "Ach", seufze ich, "ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist… bleibe ich gerne so… Sie haben es so schön warm hier!"

      Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Robert, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Robert sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre.

      Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Robert – kurze Denkpause - später, sagt Robert gleich darauf, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon, meint Robert.

      "Ach…Ach…Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke.

      "Was hast Du?", fragt Robert und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken.

      "Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter.

      "Der muss es nicht erfahren", versucht Robert mich zu beruhigen.

      "Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!"

      Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erst mal… vielleicht… geben, wenn Du…"

      Ich blicke auf. Lächelnd.

      "Aber das geht doch nicht… das würdest Du… wie kann ich das nur wieder gut machen?"

      Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten.

      "Du bist ja so schön!", stößt Robert erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.

      Ich gebe mich hin und lasse es gerne geschehen, dass seine Hände meinen Körper erforschen, sein Mund an meinem Hals hinabstreift und seine Lippen sich um meine Knospen schließen. Ich stöhne heftig auf.

      "Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe.

      Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus.

      Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück.

      "Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig.

      Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in seinem Mund. Wann hat Mike mich das letzte Mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr.

      Ich befreie den kleinen Teufel aus Roberts Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel.

      Mühelos gleitet er in mich, gleitet in meine nass geleckte Möse, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle.

      "Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Aufforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr.

      "Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig.

      Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt.

      "Nimmst du die Pille?", fragt Robert verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme.

      "Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich und Deinen dicken Schwanz lasse ich jetzt so oder so nicht mehr raus! Fick mich!"

      Sein Rücken krümmt sich krampfhaft und mit unbändiger Kraft dringt er maßlos tief in mich ein. Sein Keuchen sagt mir, dass er bald kommen wird. Schneller und schneller rammt Robert sein stolzes Schwert in meine Muschi, nass klatscht Haut an Haut, schmatzende Geräusche. Ich spüre Schweiß, der als dünner Film zwischen unseren Körpern liegt, meinen Rücken herab rinnt.

      "Uuuuuuh mein Gott", stöhne ich, "Uuuuhhh… mein… Gott…!!! Uuuuuuh mein Gott, Jaaaaa!!!"

      Und tatsächlich, Sterne blitzen hinter meinen geschlossenen Lidern und ich komme, komme, komme…

      Mal sehen, was mir beim nächsten Mal einfällt, um wieder bei Robert auf der Matte zu stehen wenn ich vor Geilheit triefe und von Mike mal wieder nicht ordentlich gefickt werde…

      Angelika sucht Abenteuer

      Eine erotische Lesben-Geschichte

      von

      Eva van Mayen