"Was wird das denn?", fragte er neugierig, während ich wieder auf und ab ritt.
Statt einer Antwort schob ich seinen Kopf nach hinten, legte meinen Mund auf seinen und ließ reichlich Spucke in seinen Mund laufen. Sein Schwanz zuckte bei meinem Spielchen - auch ich wusste, wie ich ihn richtig scharf machte.
"Ich will nicht, dass du in mir abspritzt", flüsterte ich. "Ich will deine Ficksahne in meinen Fotzenhaaren und in meinem Höschen."
Er murmelte etwas in meinen Mund. Ich presste jetzt seinen Schwanz durch den Seidenslip hindurch noch stärker an meinen. Noch einmal ließ ich Spucke in seinen Mund laufen und brachte ihn so zum kochen. Als dann die ersten Spritzer seines Spermas in mein Höschen schossen durchzuckte mich mein eigener Orgasmus und wir stöhnten uns gegenseitig an.
"Du bist einfach das geilste Stück das ich kenne", seufzte Simon, als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren.
Ich antwortete nicht. Noch immer war ich geil, doch sein Schwanz verlor etwas an Härte.
"Wir sollten wieder zu den anderen gehen", schlug ich vor, "aber so kann ich dich nicht gehen lassen - was würde deine kleine Freundin nachher sagen, wenn dein Schwanz nach einer anderen Frau riecht."
Ich stieg von ihm herunter, kniete mich vor ihn und lutschte an seinem Schwanz. Sein Geschmack, zusammen mit dem Saft meiner Pussy machte mich noch heißer. Ich schmatzte und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und verließ den Raum.
"Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich später noch mal", hauchte ich ihm zu, war allerdings fest entschlossen, mir heute Abend noch einen anderen Schwanz für meine heiße Pussy zu suchen.
Hendrik schaute sich mittlerweile schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er Angst, ich könnte etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging lächelnd auf ihn zu.
"Hallo mein Schatz", und dann flüsternd, "du musst mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussy muss unbedingt noch von dir geleckt werden."
Er lächelte und seine Unruhe hatte sich sofort gelegt.
"Dann lass uns doch sofort nach Hause fahren", schlug er vor und küsste mich.
Unser Kuss war heiß. Doch als Hendrik ihn unterbrach, hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben sollten. Dann ließ ich ihn stehen.
Daniel - der Schüchterne
Mein Blick glitt durch den Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber.
Mein Blick fiel auf Daniel, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des Gastgebers und wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft. Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir sehr. Zielstrebig ging ich auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer. Hendrik beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt - von Daniel erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz.
Nachdem sich die Schüchternheit meines jungen Freundes etwas gelegt hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch.
"Wo ist eigentlich deine Freundin", fragte ich nach einer Weile.
Er errötete. "Zur Zeit habe ich keine."
"Du siehst aber so aus, als würden dir die Mädels die Tür einrennen", schmeichelte ich ihm.
Er errötete noch mehr.
"In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben", antwortete er mit Resignation in der Stimme.
"Vier Monate", erwiderte ich erstaunt.
Insgeheim überlegte ich, wie prall sich seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen mussten. Dann erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und sich selbst wichste. Daniel bemerkte meinen veränderten Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln an.
"Ich kann dir zwar keine Freundin bescheren", raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine andere Art helfen kann, musst du es mir nur sagen."
Er sah mich erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte mich ein bisschen, so dass er meine harten Nippel durch meinen dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam schien er zu verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine festen Titten.
"Auf welche Art kannst du mir denn helfen", fragte er vorsichtig.
"Frag' mich und ich sage es dir", antwortete ich und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen Brüsten seinen Arm berührte.
Wieder überlegte er.
Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?"
Er wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von seiner Frage. Daniel war dadurch noch mehr verunsichert. Bevor er jedoch die Flucht ergreifen konnte, lächelte ich ihn heiß an.
"Sei in einer viertel Stunde oben links im letzten Raum", wies ich ihn an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du denn geküsst werden?"
Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich weg. Kurz darauf war Daniel verschwunden. Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte.
Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Daniel ins Zimmer kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir.
"Und? Hast du's dir überlegt?"
Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte er mehrere Wünsche.
"Erst mal nur auf den Mund", erwiderte er, lächelte dabei.
Sofort presste ich meinen Mund auf seinen, stieß meine Zunge in seinen Mund hinein und küsste ihn so aufgeilend ich konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die Attacke meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte ihn zu küssen und auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuss.
"Hat dir der Kuss gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?", fragte ich mit verführerischer Stimme.
"Ich weiß nicht …", antwortete er unsicher.
"Na gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch."
Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht.
"Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz", forderte ich ihn auf.
Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen.
"Na los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen", kommandierte ich.
Sofort begann er, seine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so hart, dass die Eichel bläulich schimmerte.
"Sieh' mal an, so einen schönen großen Schwanz hast du also", schmeichelte ich ihm.
Ich streckte meine Hand aus und umfasste den dicken Stamm. Ich war zuerst vorsichtig, als ich das heiße Fleisch in meiner Hand hielt, aber dann drückte ich ein paar Mal zu.
"Der fühlt sich ja noch fast wie neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussy gesteckt?"
"Ja,