Jürgen fasste mit beiden Händen unter ihre herrlichen festen Arschbacken und zog ihre Mitte ein Stückchen auseinander. Anschließend griff er mit beiden Händen unter ihren Pobacken hindurch, packte ihre Schamlippen und zog auch die auseinander, so dass er besser und vor allem tiefer mit seiner Zunge in sie hineinlecken konnte.
Jürgen, das musste er eingestehen, hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, die so gut schmeckte. Welch´ ein Genuss. Ines schaffte es ihrerseits, seinen Schaft und seine dicke Eichel so geschickt aufzunehmen, dass er sogar in kleinen Stößen in sie hineinficken konnte.
“Das machst Du so geil! So habe ich das noch nie erlebt. Mach bitte weiter so,“ gab Jürgen zu verstehen und setzte sofort sein Lecken an Ines´ Möse fort. Ines nahm derweilen seinen Schwanz immer tiefer in sich auf, bis er bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.
Jürgen war sich sicher: das war die geilste Nummer schlechthin! Aber eine Frau, die von den Vibrationen eines Klaviers kam (siehe Teil 3, Anm. d. Red.), war natürlich schon etwas ganz besonderes.
Eigentlich eine Göttin.
Seine Göttin.
Ines schaffte es, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu melken. Für Jürgen war das zu viel. Er würde in den nächsten Sekunden kommen. Also erhöhte er seinen Zungenschlag auf Ines´ Klitoris. Auch sie war an dem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr zurück konnte. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Das brachte auch Jürgen dazu, abzuspritzen. In ihren Rachen schoss er eine kleine Ladung seines Samens hinein. Viel hatte er ja nach den letzten Stunden nicht mehr zu bieten.
Ines würgte. Sofort zog Jürgen seinen Schwanz aus ihrem Hals. Ines schickte seiner Eichel einen letzten Kuss hinterher. Schlieren seines Samens und ihres Speichels liefen aus ihren Mundwinkeln.
Jürgen ließ sich erschöpft neben Ines aufs Bett fallen. Dort ruhte er ein wenig aus, bevor er den nächsten Schritt einleitete.
Die Feder
Während Ines wieder ruhig atmend auf dem Bett lag und sich von ihrem Orgasmus erholte, rannte Jürgen die Treppe hinunter und suchte in seiner „Spielzeugkiste“ nach einem kleinen Vibrations-Ei und einer Schwanenfeder. Das Ei lag dort schon seit Monaten rum. Er hatte es irgendwann mal im Anfall einer geilen Fantasie gekauft aber noch nie verwendet.
Wieder zurück auf seinem Bett begann er mit der Schwanenfeder Ines´ goldene Mitte zu bearbeiten. Er führte die feinen Fiedern der Feder sacht über ihre Klitoris hinweg. Ines reagierte sofort. Sie stöhnte auf und gab einen scharfen Zischlautlaut durch ihre Zähne von sich.
Ihr Schoß schnellte der Feder entgegen. Das war ja witzig, dachte sich Jürgen. Und wieder drückte er mit der Feder ein wenig auf ihre Klitoris und wieder schnellte ihr Schoß in die Höhe.
“Hey, das solltest du mal sehen. Wie du reagierst, wenn ich an deinem Kitzler kitzle.“
“Ich kann es mir vorstellen. Aber mein Gott, ich bin so geil, ich glaub ich war noch nie so geil in meinem Leben.“
„Du warst in jüngster Zeit des Öfteren so geil wie noch nie in deinem Leben, hatte ich das Gefühl.“
“Da magst du Recht haben. Und jetzt halt die Klappe und mach weiter. Du weißt doch, ich bin geil.“
“Und du bist mir ausgeliefert. Deshalb mach ich mit dir wann ich es will und was ich will.“
“Haben wir wirklich so gewettet?“
“Genau so haben wir gewettet - und nicht anders!“, sagte Jürgen und lächelte süffisant.
Um seine Worte zu unterstreichen gab er ihrer Nase einen kleinen Stubs mit seiner Feder mit.
“Das riecht ja geil an der Fehler. Bin ich das?“
“Ich seh´ hier niemand anderen.“
Plötzlich fasste Jürgen mit seiner ganzen Hand in ihren Schritt. Er hatte kein Problem, vier Finger in ihrer Möse unterzubekommen. Sie war nass, sie war gedehnt und sie war willig. Er wollte nur sehen, ob es schwierig war, das kleine Vibrations-Ei in sie hinein zu schieben.
Als seine Finger in ihr drin steckten stöhnte sie auf. Das war ein gutes Zeichen.
Jürgen ergriff das Ei, benetzte es mit dem Fotzenschleim an ihrer Öffnung und schob es vorsichtig in sie hinein. Er drückte und drückte, bis es tief in ihrem Becken verschwand. An dem Ei war ein kleiner Faden befestigt, der nun aus ihr heraus hing.
“Hey, was machst du da, was soll das?“
“Warte doch einfach mal ab. So sehen Überraschungen aus.“
“Ich kann keine Überraschung sehen, weil ich sowieso nichts sehe.“
„Wer nicht sehen will muss fühlen!“ Jürgen lachte herzhaft. Kaum hatte er belustigt diesen Satz ausgesprochen griff er zur Fernbedienung des Eies und stellte die Vibration an. Auf niedrigster Stufe. Sofort reagierte Ines mit einem tiefen Stöhnen.
“Oh mein Gott, was ist das denn? Davon werd ich doch ganz wuschig.“
“Das hab ich so geplant. Das ist gewollt. Und du wärst total neben der Mütze, wenn du dich jetzt sehen könntest. So ein lustverzerrtes Gesicht sieht man selten.“
Der kleine Vibrator verrichtete seine Arbeit mit leisem Geräusch. Ines verzerrte ihr Gesicht noch mehr. Sie empfing von dem kleinen Spielzeug sofort tiefes Lustempfinden. Aber wohin mit ihrer Lust? Sie konnte sich noch nicht mal zwischen die Beine greifen und ihre Klitoris reiben.
Sie bettelte darum, Jürgen möge irgendetwas tun, um ihre Lust zu stillen oder ihr einen Orgasmus zu bereiten. Aber der saß nur lachend auf der Bettkante und drehte den Vibrator ein wenig höher.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein Schwein bist, dann hätte ich mich darauf nie eingelassen,“ brüllte Ines.
Jürgen saß weiter gelassen auf der Bettkante und lächelte. Noch ein klein wenig drehte er das Power-Rädchen nach rechts. Und sah zu, wie Ines unmittelbar in Lustkrämpfe verfiel. Sie zitterte regelrecht. Ihr Schoß schlug von links nach rechts, von oben nach unten. Mitten in ihre Krämpfe hinein begann Jürgen erneut mit seiner Feder über ihren Lustknopf hinweg zu kitzeln. Das brachte sie noch mehr zum Zittern.
“Ich kann nicht mehr, Hilfe! Ich kann nicht mehr!“, schrie Ines und schlug nun auch ihren Kopf wild hin und her. Es rumste nur so auf dem Bett. Aber Jürgen blieb cool und beobachtete seine Freundin. Ihm gefiel das Spiel. Er hatte sehr viel Freude mit seiner lustgequälten Ines. Jürgen drehte ein letztes Mal den Regler nach oben. Das kleine Motörchen summte nun ziemlich laut in Ines Unterleib. Dort schien alles zu schwimmen. Zumindest gab das Ei manch gluckernden Laut von sich.
Urplötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Es sah aus, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Dabei zog ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg. Ihre Schenkel zitterten. Dasselbe setzte sich bis zu ihren Brüsten hin fort. Ihre Augen verdrehten sich. Jürgen sah nur noch das Weiße. Ines schrie als würde sie abgestochen. Jürgen saß sich schon verstohlen um, ob nicht irgendein Nachbar ums Haus schlich, um nachzusehen, wer gerade ermordet würde.
“Das ist ja unglaublich scharf. Das ist ja unglaublich scharf!“ Jürgen konnte sein Glück nicht fassen. Voller Bewunderung bestaunte er Ines, die noch immer von ihrem Orgasmus gefangen gehalten wurde.
“Ich erlöse dich mal!“, sagte Jürgen und zog ruckartig an dem Faden, an dem er das Ei aus ihrer Möse heraus ziehen konnte. Ines schrie ein letztes Mal auf. Dann legte sie den Kopf zur Seite und atmete tief durch. Noch immer zitterten ihre Oberschenkel. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell.
„Ich