“Du Ferkel“, rief Jürgen plötzlich über den Tisch.
“Was soll das denn, was hab ich denn gemacht?“
“Na, steh mal auf.“
“Und jetzt?“
“Und jetzt schaust du mal an dir herab.“
Ines schaute nach unten. Und da sah sie es. Ihre Flüssigkeiten, Jürgens Samen, beides hatte sich miteinander vermischt und bildete einen unübersehbaren, großen Fleck auf dem schönen bunten Sitzkissen von Jürgens Gartenstuhl.
“Ach du Schreck.“
“Macht nichts, mein Liebes, das Kissen muss eben in die Waschmaschine.“
Ines tänzelte in die Küche, griff nach der Küchenrolle und versuchte, damit die Flüssigkeiten, die noch in ihr steckte, zu binden. Breitbeinig stand sie in der Terrassentür und führte das Papier der Küchenrolle durch ihren Schlitz.
„Wow, das ist doch mal ein Anblick. Das lasse ich mir gefallen zum frühen Morgen.“
Ines knüllte das Papier zusammen und warf es nach Jürgen. Der wehrte es mit einer Hand ab, sprang auf und versuchte Ines einzufangen. Die drehte sich um und rannte durch den großen Wohnraum. Zwei oder drei Mal ging es barfuß um den Flügel herum, der in der Raummitte stand. Plötzlich blieb Jürgen stehen.
"Sag mal, hast du Lust auf ein geiles Experiment?“
“Was ist denn nun schon wieder?“
“Ich hab da mal so ne Idee. Ich wollte das immer ausprobieren, hatte aber nie die richtige Partnerin dazu. Ich glaube aber, dir macht das riesigen Spaß. “
“Was denn? Sag schon! “
“Bleib mal da stehen, wo du jetzt stehst. Ich bin gleich wieder zurück.“
Jürgen lief in eine Ecke des Raumes. Dort stand ein arabisch aussehender Hocker. Tatsächlich handelte es sich um die Kombination von Kiste und Hocker. Jürgen nahm das samtbezogene Sitzteil ab. Dann kramte er in der Kiste herum. Ines konnte nicht sehen, was in der Kiste lag. Als Jürgen sich lächelnd umdrehte und sich aufrichtete, hielt er einen riesigen gläsernen Schwanz in der Hand. Ein großer Dildo, quasi die Nachbildung seines Schwanz. Sogar zwei große Eier waren in Glas nachgebildet. Mit mehreren kleinen Saugnäpfen konnte man den Dildo an irgendeiner glatten Fläche befestigen.
Als Ines den gläsernen Schwanz erblickte, erschrak sie.
“Was …, was …., was …., was soll das werden?“
“Ein Experiment. Wirst schon sehen.“
Jürgen nahm den gläsernen Dildo und platzierte ihn auf der Mitte seines Flügels. Nun prangte das dicke gläserne Teil, in der Sonne blinkend, auf der zentralen Stelle des Musikinstrumentes.
“Und jetzt?“
“Jetzt kommt das Experiment. Kletter mal da hoch.“
Jürgen faltete seine beiden Hände, trat an Ines heran und hielt sie gefaltet so nach unten, dass Ines sie als Steigbügel benutzen konnte. Obwohl sie keine Ahnung hatte, was nun folgen würde, kletterte sie auf den Flügel und setzte sich auf das schwarze Instrument.
“Pass auf. Setz dich mal so auf den Dildo, dass er vollständig in dir drin steckt. Wenn Du richtig auf ihm drauf sitzt, werde ich dir ein wenig Musik vorspielen. Und dann schauen wir mal.“
Ines hatte immer noch nicht kapiert, auf was das Experiment hinauslaufen sollte. Breitbeinig stellte sie sich auf, platzierte sich über dem gläsernen Schwanz und ging über dem Schwanz in die Knie. Die Gumminoppen des Glasdildos bewirkten, dass sie den steifen Schwanz ein wenig bewegen konnte, so dass er schließlich passte. Am Ende setzte sie sich so auf den Dildo, dass er fest in ihr steckte und sie bis zu den aus Glas nachgebildeten Eiern das gläserne Teil komplett in sich aufgenommen hatte.
Jürgen bekam allein beim Anblick des sich auf den Dildo setzenden Mädchens eine Prachtlatte. Er beobachtete Ines, bis sie endgültig auf dem Glasschwanz saß, so wie er es sich vorstellt. Dann setzte er sich auf den Klavierstuhl, hob die Abdeckung der Tasten an und legte seine Hände zurecht. Leise begann er die Kleine Nachtmusik von Mozart spielen. Dabei beobachtete er intensiv Ines Gesichtszüge.
Anfänglich war Ines noch sehr mit der ungewöhnlichen Situation beschäftigt. Auch hatte sie noch nie vor einem Mann ein Sexspielzeug benutzt. Nun saß sie vor ihrem neuen Freund. Praktisch gepfählt. Und wusste immer noch nicht, was passieren würde. Bis ein paar tiefe laute Töne aus dem Flügel kamen, die den Glasdildo zum Vibrieren brachten.
„Aarrrrrr, das kitzelt. Das vibriert ganz schön. “
Jürgen sah sich in seinen Vermutungen bestärkt. Er spielte ohne Unterbrechung das nächste klassische Stück von Bach, allerdings ein wenig lauter.
Sofort sah er, dass dies bei Ines Wirkungen erzeugte. Sie atmete tief durch, verzog ihr Gesicht, stöhnte ein wenig und griff sich mit der rechten Hand an ihren Kitzler.
“Wenn du laute Töne spielst, dann geht das bei mir durch Mark und Bein.“
“Es soll dir nicht durch Mark und Bein gehen. Sondern mitten hinein in deine Muschi. Ich hab mir immer mal gewünscht, eine Frau in den Orgasmus zu spielen.“
“Du bist schon ein raffinierter Kerl. Das muss ich dir lassen.“
Ines schloss die Augen und genoss.
Jürgen beendete die klassischen Musikstücke und begann mit zunächst noch zurückhaltender Lautstärke mit seiner linken Hand den Basslauf eines Boogie-Woogie-Stückes zu spielen.
“Wow. Das ist geil,“ rief Ines. “Diese tiefen Töne, die gehen bei mir bis in die Haarspitzen.“
“Dann pass mal auf, was jetzt passiert.“
Jürgen schlug stärker an. Der Rhythmus nahm Fahrt auf. Dann setzte er seine rechte Hand ein und spielte die typischen Boogie-Woogie-Melodien dazu.
Je lauter er spielte, desto mehr reagierte Ines auf sein Spiel. Bis sie aufbrüllte und in die Höhe schoss. Sie musste sich ein wenig erholen. Ansonsten wäre sie jetzt schon gekommen. Nach einer kurzen Erholungspause ließ sie sich wieder langsam auf den gläsernen Pfahl nieder. Jürgen nahm die Lautstärke etwas zurück.
Und erst als Ines wieder vollständig auf dem Schwanz saß griff Jürgen verstärkt in die Tasten. Ines stöhnte. Die Schwingungen des Flügels übertrugen sich trotz der Gummisaugnäpfe bestens auf den gläsernen Dildo. Und von dort auf ihr empfindliches Innerstes. Da sie vollständig auf dem Dildo saß, nahm sie die Schwingungen auch in vollem Umfang mit.
Sie reagierte nun mit lauten spitzen Schreien. Und da die Schwingungen dem Rhythmus des Boogie-Woogie folgten, war es für Sie, als würde sie von einem musikalischen Schwanz gefickt.
Im Rhythmus der Musik schrie, atmete und stöhnte sie. Bis sie einen lauten fortdauernden Schrei ausstieß. Sie kam. Sie kam in Wellen, die sich dem Rhythmus der Musik entsprechend durch ihren Körper zogen. Mit einer Hand schlug sie brutal auf den Flügel ein. Mit der anderen griff sie in ihr langes Haar und zog heftig daran.
Jürgen, der so etwas noch nie gesehen hatte, stoppte sofort sein Spiel, um Ines nicht noch mehr zu überreizen. Er sprang von seinem Klavierstuhl auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis er seinen Samenstrahl in Richtung Ines auf den Flügel schoss.
Ines beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie Jürgen seinen Schwanz wichste. Sie hatte noch nie zugesehen, wenn ein Mann so etwas machte. Ihr Orgasmus wurde dadurch nochmals verstärkt. Sie spritze eine heftige Fontaine auf den Deckel des Flügels. Es tropfte an den Seiten des Musikinstrumentes herunter. Am Ende einer lang anhaltenden Orgasmuswelle sackte sie auf dem gläsernen Schwanz zusammen, fiel zur Seite und blieb auf dem schwarz glänzenden Deckel des Flügels liegen. Jürgen trat an