Früher hieß es noch, nur ein kleines schreckliches Beispiel, weil es gerade heute Bedeutung bekommt:
„Schaue zum Manne auf und … schweige!“
Haben viele Orthodoxe es so übernommen und verbreiten es? Das nur nebenbei.
Kommen wir nochmals zum modernen Wort Akquise. Was meine ich?
Heutzutage macht die Kirche sogar Popkonzerte, um Menschen zu gewinnen.
Gehen wir mal sehr weit zurück.
Ich betone, das ich Agnostiker bin, erlaube mir aber zu deuten, das der Islam trotz nachteiliger, wiederum Akquise, gegenüber dem Christentum trotzdem die gleiche Anzahl von Gläubigen hat.
Als der Islam auf dem Vormarsch war, hatte die Kirche den Vorteil des Bilderkults.
Der Islam verbietet den Bilderkult, da Gott den Menschen erschaffen hat.
Hierdurch ist es nur Gott vorbehalten, auch Bilder von Menschen zu erschaffen.
Es gilt nur das gesprochene Wort.
Dieses nutzte das Christentum als Vorteil aus. Es entstand ein weltweiter Bilderkult.
Mit Bildern aus der Bibel erreicht man Menschen. Ob Analphabet oder Gelehrter.
Man erkennt an Bildern, was gemeint bzw. welche Bedeutung Bibelsprüche haben.
Die großen Meister der Malerei erschufen farbenprächtige Bilder, Fresken und ganze gemalte Texte der Bibel. Ist dies nicht ein Nachteil des Islam für die Gewinnung von Gläubigen?
Nüchtern betrachtet habe ich recht.
Man kauft sogar Bücher, CDs, Zahncreme, Schnürsenkel, Toilettenpapier oder sonstige Sachen, wenn ein schönes Bild darauf ist.
Geht doch mal mit in meinen Gedanken. Wenn der Islam kein Verbot des Bilderkults hätte und es zur Verherrlichung Bilder des Koran unter dem Aspekt mit guten Malern Bilder mit Araberhengsten und farbenprächtigen Tüchern geben würde, diese in jeder Moschee, ich denke, der Zulauf zum Islam wäre bedeutend stärker.
Ist es nicht dann ein wahrer, ehrlicher Glaube, wenn man das Verbot von Mohammed als Prophet einhält und des Glaubens wegen Muslim ist und nicht gelockt wird mit tollen Bildern in den Kirchen.
Oh liebe Kirche, hättet ihr ohne Bilderkult wirklich so viele Anhänger, die ihr Gläubige nennt? Einfach mal nachdenken.
Habe ich eventuell recht?
Möchte ich gar nicht ernsthaft, nur umdenken wäre gut im Interesse des Miteinanders.
Ebenso, glaubt ihr wirklich, dass alle Kirchensteuerzahler an Gebote glauben und danach handeln?
Glaubt ihr wirklich, dass Menschen sonntags in die Kirche gehen, um das Gespräch mit Gott zu suchen im Gebet?
Was ist Tradition des Kirchgangs oder die Vermeidung von Gesprächen der Nachbarn, dass man nicht da war am Sonntag?
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