Verschreibungen zum Glücklichsein. Doris Wolf. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Doris Wolf
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783923614936
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du deine Einstellungen

      änderst.

      Du musst deine düstere Liste

      des Unglücklichseins nicht fortsetzen,

      wenn du bereit bist,

      die vier Verschreibungen

      in deinem Leben anzuwenden.

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      Du kannst ein neues Kapitel

      in deinem Leben aufschlagen,

      auch wenn du bisher ein Leben

      ohne viel Wärme und Liebe hattest,

      mit einer unerfüllten Partnerschaft,

      voller Ängste und Sorgen,

      Langeweile,

      Einsamkeit,

      Wut und Hass,

      Minderwertigkeitsgefühle,

      Enttäuschungen,

      Ärger und Gereiztheit,

      Eifersucht,

      Magenbeschwerden

      und und und

      Warum willst du dich

      noch weiter quälen?

      Du hast schon heute die Möglichkeit,

      dich besser zu fühlen.

      Es liegt in deiner Hand,

      da du darüber entscheidest,

      wie es dir geht.

      Du zweifelst daran

      und glaubst uns nicht?

      Lies weiter

      und lass dich überraschen.

      Wer, glaubst du,

      entschied in der Vergangenheit

      über das Glück oder Unglück,

      das du in deinem Leben

      erfahren hast?

      Vermutlich hast du bisher

      andere, die Umstände,

      deine Eltern

      oder deine Vergangenheit

      dafür verantwortlich gemacht.

      Du tatest das aus Unwissenheit

      oder weil es dir bequemer schien,

      die Verantwortung für dein Leben

      auf andere oder die Umstände

      abzuwälzen.

      Es sind jedoch weder die anderen

      noch die Umstände,

      die dein Unglücklichsein

      hervorgerufen haben.

      Du selbst hast dir all das angetan.

      Es sind deine Erwartungen

      und Forderungen,

      deine Einstellungen und Bewertungen,

      es ist die Art und Weise,

      wie du von dir, der Welt

      und den anderen Menschen denkst,

      die dich unglücklich machen.

      Es sind nicht die Dinge,

      die uns Menschen beunruhigen,

      ängstlich oder ärgerlich,

      deprimiert oder verzweifelt machen,

      sondern unsere Sicht der Dinge.

      Deshalb kannst du auch dann

      ein glückliches und zufriedenes

      Leben führen, wenn die Menschen

      und Umstände nicht deinen

      Vorstellungen entsprechen.

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      Du kannst mehr Lebensfreude

      und Zufriedenheit empfinden,

      wenn du die vier Verschreibungen,

      die du in diesem Buch kennenlernst,

      auf dein Leben anwendest.

      Es wird sich dir dennoch

      jemand in den Weg stellen,

      der dich daran hindern will,

      dass du dein Leben änderst.

      Weißt du, wer das ist?

      Du kennst ihn nur zu gut.

      Das bist du.

      Beim Lesen und Anwenden

      der vier Verschreibungen

      zum Glücklichsein werden dir

      Einwände kommen wie:

      „Das bringt doch nichts.“

      „Das schaffe ich nicht.“

      „Es hat keinen Sinn.“

      Spürst du, wie du dich

      durch solche Gedanken

      mutlos und deprimiert machst?

      Wenn du solchen Gedanken erlaubst,

      von dir Besitz zu ergreifen,

      dann nimmst du dir die Chance,

      dein Leben besser zu machen.

      Dann wird sich in deinem Leben

      auch nichts verändern.

      Ersetze solche

      negativen Gedanken deshalb immer

      wieder durch Gedanken wie:

      „Ich schaffe es.“

      „Ich kann mein Leben ändern.“

      „Ich habe es verdient,

      dass es mir gut geht.“

      Solche Gedanken geben dir

      das nötige Selbstvertrauen,

      um dich auf die Reise

      in ein neues Leben zu machen.

      Bist du bereit?

      Dann lass uns beginnen.

      1

      Hier ist die erste der vier Verschreibungen zum Glücklichsein.

      Bemühe dich,

      das zu bekommen,

      was du möchtest,

      aber fordere es nicht.

      Deine Chancen,

      etwas zu bekommen,

      das du dir wünschst, sind größer,

      wenn du dich darum bemühst.

      Dem stimmst du doch sicher zu, oder?

      Warum aber tust du

      und tun viele andere Menschen

      dann oft gerade

      das Gegenteil davon?

      Warum bist du häufig still

      und sagst nicht, was du willst?

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      Liegt es vielleicht daran,

      dass