Hasard brach seine Untersuchung ab und stieg zurück auf die Kuhl. Stirnrunzelnd blickte er zum Ufer hinüber, wo seine Männer die vier Gräber zuschaufelten. Wer war dieser Marchi? Ein Händler? Wenn ja, worin bestand dann der Gegenwert, für den er die Waren eingetauscht hatte? Hasard drängte die Fragen beiseite.
Im Vordergrund stand jetzt etwas anderes.
Es war seine Pflicht als Christ und zivilisierter Europäer, der Schiffsbesatzung zu helfen. Denn daß sie in Bedrängnis geraten waren, erschien mehr als wahrscheinlich. Über Beweggründe und Ursachen konnte man später befinden.
Hasard traf seine Entscheidung ohne langes gedankliches Hin und Her. Er wartete die Rückkehr der Jolle ab und schickte seine Männer zur „Isabella“, damit sie einen ausreichenden Vorrat an Proviant und Trinkwasser sowie weitere Ausrüstung an Bord mannten.
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