Liebeschaos: Süß wie Cherry Cola. Ute Jäckle. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ute Jäckle
Издательство: Bookwire
Серия: Liebeschaos
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783903130517
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      UTE JÄCKLE

      Süß wie

      Cherry Cola

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      New Adult Romance

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      Süß wie Cherry Cola

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      UTE JÄCKLE

      © 2018 Romance Edition Verlagsgesellschaft mbH

      8712 Niklasdorf, Austria

      Covergestaltung: © Sturmmöwen

      Titelabbildung: © Wisky, © Gulnara Khadeeva

      Korrektorat & Lektorat: Melanie Reichert

      ISBN-Taschenbuch: 978-3-903130-50-0

      ISBN-EPUB: 978-3-903130-51-7

       www.romance-edition.com

      Inhalt

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       Epilog

       Die Autorin

      1. Kapitel

      »Ganz schön voll hier.« Meine Mitbewohnerin Pia sah sich nach allen Seiten um. Überall auf der Liegewiese verstreut lagen oder saßen Leute auf ihren Handtüchern, die sich unterhielten, lasen oder einfach nur chillten. Kaum ein Plätzchen war mehr frei, schon gar nichts im Schatten. Ich aalte mich gern in der Sonne, aber Pias helle Haut nahm sehr schnell die Farbe eines gekochten Hummers an, sodass wir uns nicht irgendwo mitten hineinlegen konnten. Auch Luca und Ben suchten das Gelände mit Blicken ab.

      Luca deutete mit ihrer zusammengerollten Badematte zu ein paar vereinzelten Büschen am Rand, die etwas Schatten spendeten. »Vielleicht können wir uns da noch irgendwo hinquetschen. Oder möchtest du lieber woanders liegen, Pia?«

      »Hm, lauern im Gebüsch nicht diese fiesen Zecken?« Pia schob nachdenklich ihre Nase zur Seite, auf der ein paar vereinzelte Sommersprossen prangten, während mir die Sonne schon fast das Gehirn weichkochte.

      »Pia muss sich ja nicht reinlegen«, kam es leicht genervt von Lucas Freund Ben, einem der attraktivsten Männer, die ich je in meinem Leben erblicken durfte. Manche Frauen hatten einfach Glück. Die beiden passten so gut zusammen, dass es mich ein Stückweit an Schicksal glauben ließ oder eine göttliche Fügung des Himmels, die mich bisher leider noch nicht ereilt hatte.

      »Wir hätten einen Sonnenschirm mitnehmen sollen«, warf ich nachdenklich ein.