Ich habe ihn geliebt, und darum geleite ich ihn bis ins Land der Lebendigen und werde den Mann nicht lassen, bis ich ihn mit meinen Tränen und Gebeten dorthin führen werde, wohin seine Verdienste ihn rufen, auf den heiligen Berg des Herrn, wo ewiges Leben herrscht, wo es keine Verwesung, keine Krankheit, keine Klage, keinen Schmerz kein Zusammensein mit Toten gibt: das wahre Land der Lebendigen, wo dieses Sterbliche die Unsterblichkeit, und dieses Verwesliche die Unverweslichkeit anzieht. Die große Ruhe, welche das Sehnen der Liebenden stillen soll, ist der Inhalt der einzig schönen Verheißung. Deshalb ist der hundertvierzehnte Psalm mit Alleluja überschrieben. So vernehmen wir auch vorausgehend im vierzehnten Psalm von der Vollendung des Menschen. Doch der hier dargestellte Mensch ist trotz seiner Vollkommenheit noch der Sünde zugänglich. Dort aber ist es die wahre Vollkommenheit, wo die Schuld bereits ihr Ende fand, das selige Licht der ewigen Ruhe aufleuchtete […]
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