Virginia und der ehescheue Graf. Barbara Cartland. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Barbara Cartland
Издательство: Bookwire
Серия: Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9781788674683
Скачать книгу
Mann auch nur angesehen hätte!«

      »Da gibt es noch etwas, das für mich von größter Wichtigkeit ist!«

      »Und das wäre?«

      »Ich möchte die absolute Gewißheit haben, daß du tatsächlich schwanger bist.«

      »Wie kannst du das in Frage stellen! Gut, ich gebe zu, es ist noch sehr früh. Aber eine Frau kennt sich aus in diesen Dingen. Und ich bin ganz sicher, daß ich dir einen Sohn schenken werde!«

      Der Earl schwieg.

      Mit leiser, betörender Stimme fuhr sie fort: »Wann können wir heiraten? Ich möchte, daß wir nicht mehr zu lange damit warten.«

      »Nein, da stimme ich mit dir überein«, erwiderte der Earl. »Deshalb würde ich vorschlagen, du setzt jetzt deinen Hut auf, und wir fahren sogleich bei Sir James Clark vorbei.«

      »Sir James Clark?« fragte Lady Genevieve überrascht. »Wer ist das?«

      »Der Leibarzt der Queen und ein Gynäkologe von Weltruf.«

      Einen Augenblick lang herrschte Stille. Dann sagte Lady Genevieve: »Es ist noch zu früh, um derartige Vorkehrungen zu treffen. Ich sehe keine Ursache, den Arzt schon zu diesem Zeitpunkt aufzusuchen. Ich fühle mich ausgezeichnet - ja, in der Tat, ich habe mich noch nie so wohl gefühlt wie in den letzten Wochen.«

      »Was ich von Sir James Clark erfahren möchte«, versetzte der Earl unbeirrt, »ist, ob das Kind, das du unter dem Herzen trägst, auch wirklich von mir ist. Wenn das der Fall ist, werde ich den Gedanken an eine Heirat ernsthaft in Erwägung ziehen.«

      Lady Genevieves Blick begegnete dem seinen.

      »Ich sehe keinen Grund, weshalb ich mich einer derart entwürdigenden Prozedur aussetzen sollte«, erwiderte sie trotzig.

      »Warum sagst du mir nicht die Wahrheit?« fragte der Earl. »Du weißt sehr wohl, daß du kein Kind bekommst und aller Wahrscheinlichkeit nach auch nie eins bekommen wirst.«

      Lady Genevieve schwieg. In ihrem Kopf jagten sich die Gedanken. Was sollte sie ihm antworten?

      Sollte sie ihn anlügen, ihn wütend anfauchen oder seinem Ansinnen nachgeben?

      Doch bevor sie antworten konnte, sagte er mit ausdrucksloser Stimme: »Zufällig weiß ich, daß du nicht in der Lage bist, Kinder zu bekommen. Du hast schon versucht, Rodney einen Sohn zu schenken. Vergeblich, nicht wahr?«

      »Wer hat dir das erzählt?« schrie Lady Genevieve böse. Dann schien es ihr einzufallen. »Natürlich, ich kann mir denken, von wem du diese Dinge erfahren hast: Von Willoughby Yaxley! Seine Schwester, diese heimtückische Schlange, hat den Mund nicht halten können. Dabei hat Louise mir schwören müssen, nie und mit niemandem über das zu reden, was ich ihr anvertraute.«

      »Jedenfalls hat sie die Wahrheit gesagt.«

      »Na gut im Augenblick habe ich noch kein Baby«, gab Lady Genevieve verärgert zu. »Aber das besagt noch lange nicht, daß ich niemals eins bekommen kann!«

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQABLAEsAAD/4QD2RXhpZgAATU0AKgAAAAgABwESAAMAAAABAAEAAAEaAAUA AAABAAAAYgEbAAUAAAABAAAAagEoAAMAAAABAAIAAAExAAIAAAAeAAAAcgEyAAIAAAAUAAAAkIdp AAQAAAABAAAApAAAAAAAAAEsAAAAAQAAASwAAAABQWRvYmUgUGhvdG9zaG9wIENTNCBNYWNpbnRv c2gAMjAyMTowNDowOCAxMjowNDo0NAAABJAEAAIAAAAUAAAA2qABAAMAAAABAAEAAKACAAQAAAAB AAALuKADAAQAAAABAAASwAAAAAAyMDIxOjA0OjA4IDExOjU4OjU5AP/hEFVodHRwOi8vbnMuYWRv YmUuY29tL3hhcC8xLjAvADw/eHBhY2tldCBiZWdpbj0i77u/IiBpZD0iVzVNME1wQ2VoaUh6cmVT ek5UY3prYzlkIj8+IDx4OnhtcG1ldGEgeG1sbnM6eD0iYWRvYmU6bnM6bWV0YS8iIHg6eG1wdGs9 IlhNUCBDb3JlIDUuNC4wIj4gPHJkZjpSREYgeG1sbnM6cmRmPSJodHRwOi8vd3d3LnczLm9yZy8x OTk5LzAyLzIyLXJkZi1zeW50YXgtbnMjIj4gPHJkZjpEZXNjcmlwdGlvbiByZGY6YWJvdXQ9IiIg eG1sbnM6eG1wTU09Imh0dHA6Ly9ucy5hZG9iZS5jb20veGFwLzEuMC9tbS8iIHhtbG5zOnN0UmVm PSJodHRwOi8vbnMuYWRvYmUuY29tL3hhcC8xLjAvc1R5cGUvUmVzb3VyY2VSZWYjIiB4bWxuczpz dEV2dD0iaHR0cDovL25zLmFkb2JlLmNvbS94YXAvMS4wL3NUeXBlL1Jlc291cmNlRXZlbnQjIiB4 bWxuczpkYz0iaHR0cDovL3B1cmwub3JnL2RjL2VsZW1lbnRzLzEuMS8iIHhtbG5zOnhtcD0iaHR0 cDovL25zLmFkb2JlLmNvbS94YXAvMS4wLyIgeG1sbnM6cGhvdG9zaG9wPSJodHRwOi8vbnMuYWRv YmUuY29tL3Bob3Rvc2hvcC8xLjAvIiB4bWxuczpwZGY9Imh0dHA6Ly9ucy5hZG9iZS5jb20vcGRm LzEuMy8iIHhtcE1NOkluc3RhbmNlSUQ9InhtcC5paWQ6RkIzODUyN0QwRTIwNjgxMTkyQjBGMjAz Q0QzNTcxOEQiIHhtcE1NOk9yaWdpbmFsRG9jdW1lbnRJRD0ieG1wLmRpZDowMTgwMTE3NDA3MjA2 ODExOTQ1N0Y0NTlFOTFGMEQ0MSIgeG1wTU06UmVuZGl0aW9uQ2xhc3M9InByb29mOnBkZiIgeG1w TU06RG9jdW1lbnRJRD0ieG1wLmlkOkU3MTA1NzM4MDkyMDY4MTE4MjJBREQzQjc3RjNDMEI1IiBk Yzpmb3JtYXQ9ImltYWdlL2pwZWciIHhtcDpDcmVhdGVEYXRlPSIyMDIxLTA0LTA4VDExOjU4OjU5 KzAxOjAwIiB4bXA6TWV0YWRhdGFEYXRlPSIyMDIxLTA0LTA4VDEyOjA0OjQ0KzAxOjAwIiB4bXA6 Q3JlYXRvclRvb2w9IkFkb2JlIFBob3Rvc2hvcCBDUzQgTWFjaW50b3NoIiB4bXA6TW9kaWZ5RGF0 ZT0iMjAyMS0wNC0wOFQxMjowNDo0NCswMTowMCIgcGhvdG9zaG9wOklDQ1Byb2ZpbGU9InNSR0Ig SUVDNjE5NjYtMi4xIiBwaG90b3Nob3A6Q29sb3JNb2RlPSIzIiBwZGY6UHJvZHVjZXI9IkFkb2Jl IFBERiBMaWJyYXJ5IDEwLjAuMSIgcGRmOlRyYXBwZWQ9IkZhbHNlIj4gPHhtcE1NOkRlcml2ZWRG cm9tIHN0UmVmOnJlbmRpdGlvbkNsYXNzPSJwcm9vZjpwZGYiIHN0UmVmOmRvY3VtZW50SUQ9Inht cC5pZDpFNzEwNTczODA5MjA2ODExODIyQUREM0I3N0YzQzBCNSIgc3RSZWY6aW5zdGFuY2VJRD0i dXVpZDphZGM1ODAzNS0zNTgwLThjNDgtYTA0Mi1mMGE3NTFkYWM2OTIiIHN0UmVmOm9yaWdpbmFs RG9jdW1lbnRJRD0ieG1wLmRpZDowMTgwMTE3NDA3MjA2ODExOTQ1N0Y0NTlFOTFGMEQ0MSIvPiA8 eG1wTU06SGlzdG9yeT4gPHJkZjpTZXE+IDxyZGY6bGkgc3RFdnQ6c29mdHdhcmVBZ2VudD0iQWRv YmUgSW5EZXNpZ24gQ1M2IChNYWNpbnRvc2gpIiBzdEV2dDpwYXJhbWV0ZXJzPSJmcm9tIGFwcGxp Y2F0aW9uL3gtaW5kZXNpZ24gdG8gYXBwbGljYXRpb24vcGRmIiBzdEV2dDpjaGFuZ2VkPSIvIiBz dEV2dDp3aGVuPSIyMDIxLTA0LTA4VDExOjU4Oj