»Ich hatte gehofft, du hättest darunter nichts an.«
Unter dem kurzen Rock? Dann hätte man beim Tanzen sicher des Öfteren meine intimste Stelle gesehen. Ob ihm das so lieb gewesen wäre?
Erst jetzt bemerkte ich, dass der Sänger gar nicht angeschnallt war, denn er positionierte sich nun so auf seinem Platz, dass er ein leichtes Spiel mit seinen Fingern an meinem Slip hatte.
Immer wieder strich er über den Stoff und berührte dadurch auch gleichzeitig meine Schamlippen.
Ein leises Keuchen drang aus meiner Kehle und ich wollte gar nicht wissen, was sein Bodyguard sich dachte. Oder war es für ihn etwas Alltägliches, Adrian so mit einer Frau zu sehen?
Schnell versuchte ich diesen Gedanken wieder beiseitezuschieben. Das war nun wirklich etwas, woran ich gerade nicht denken wollte. Die streichelnden Bewegungen seiner Finger wurden immer schneller und fester und obwohl ein Stück Stoff ihn von meiner geschwollenen Lustknospe trennte, wuchs die Begierde in mir ins Unermessliche.
Ich wand mich auf meinem Sitz hin und her und wünschte mir, ich könnte den Gurt öffnen, um meinem Verlangen mehr Ausdruck zu verleihen.
Doch Adrian schien schon seine Gründe gehabt zu haben, dass er mich anschnallte und sich selbst in Freiheit ließ.
»Ich mag das, wenn deine Wangen vor Lust erröten und dein Mund leicht geöffnet ist«, raunte er und lehnte seine Nasenspitze gegen meine Wange.
»Dein Keuchen macht mir Lust auf mehr und ich wünschte, ich könnte dich jetzt sofort meinen Namen stöhnen hören.«
Er verwickelte mich in einen langen, sinnlichen Kuss, während er seine Streicheleinheiten unentwegt fortsetzte.
»Aber glaub mir, das wirst du heute noch, dafür sorge ich«, fügte er zwischen zwei Küssen hinzu und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde.
Allein sein Reden, seine Stimme! Was an dem Typen war eigentlich nicht erotisch?
»Adrian, wir sind da«, unterbrach uns plötzlich eine tiefe, männliche Stimme. Als ich aus den Scheiben des Autos blickte, konnte ich die Tiefgarage des Hotels erkennen.
Die Fahrt kam mir so kurz vor, dass ich es erst gar nicht glauben konnte.
»Danke.« Adrian öffnete meinen Gurt und stieg aus, um im nächsten Moment an meiner Türseite zu stehen und mir diese zu öffnen.
Steckte in ihm also auch ein kleiner Gentleman?
»Komm, Sophia.« Er reichte mir seine Hand, welche ich dankbar annahm.
Meine Beine fühlten sich auf dem Weg zum Fahrstuhl an wie Wackelpudding und ich hoffte nur, mir die Peinlichkeit zu ersparen, dass ich hinflog.
Zum Glück fuhren wir ohne Unterbrechung direkt mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk, wo sich Adrians Suite befand.
Schnell und trotzdem mit einer eleganten Ruhe, mit der ich heute sicherlich nicht mehr prahlen konnte, öffnete er die Tür und ließ mich als erstes eintreten, ehe er mir folgte.
Gerade als ich den Wohn- und Schlafbereich betrat und mit einem Auge auf das große Bett schielte, stand er auch schon vor mir. Seine Nähe war das Einzige, was ich wahrnahm. Nichts außer ihm war nun präsent für mich. Seine Hände legten sich um meine Hüften und er drückte mich so fest an sich, dass ich Zeuge seiner Geilheit wurde. Die Beule in seiner Hose, die sich gegen meinen Unterleib presste, sagte mehr als tausend Worte. Als wäre ich zuvor nicht schon erregt genug gewesen, wünsche ich mir nur noch mehr, ihn endlich zu spüren.
Seine Lippen fanden schnell die meinen und unsere Zungen lieferten sich ein heißes Gefecht, während seine Finger an dem Verschluss meines BHs herumfummelten. Er schien geübt darin zu sein, denn er schaffte es in Rekordzeit, mich von dem lästigen Stoff zu befreien, doch leider löste er sich dabei auch von meinen Lippen. Mein BH fiel achtlos zu Boden, während er mit erregtem Blick auf meinen Busen starrte. Langsam leckte er sich über seine Lippen und legte seine Hände um meine Oberweite.
»Wie perfekt sie sind«, raunte er und begann sie kräftig zu massieren.
Ich stöhnte leise und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen.
Seine warmen Hände fühlten sich so gut an und ich schloss meine Augen, um das ganze vollends zu genießen. Das nächste, was ich spürte, war seine Zunge, die über meine Nippel leckte.
Sofort stellten sie sich unter der Berührung auf und er knabberte und lutschte daran. Ein weiteres Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Meine Brustwarzen wurden zunehmend härter. Langsam und quälend saugte er von meinen Brüsten hinauf über meinen Hals, wo er kurz hineinbiss und dann seinen Weg fortsetzte.
Er stoppte an meinem Ohrläppchen, welches er zwischen seinen Lippen durchzog und wanderte dann weiter bis zu meinem Mund, welchen er nun endlich mit seinem verschloss.
Das heiße Zungengefecht ging in eine weitere Runde und ich ließ meine Augen geschlossen, als Adrian begann, mich vorsichtig in eine Richtung zu schieben. Ich musste nichts sehen, um zu wissen, dass er mich zum Bett dirigierte und als ich die Kante in meinen Kniekehlen spürte, ließ ich mich einfach zurückfallen und zog den Sänger mit mir.
Dieser fiel auf mich und wieder spürte ich seine ausgeprägte Erregung auf mir. Der Blondschopf löste sich von mir und ich öffnete nun meine Augen, um zu sehen, was er als Nächstes tat.
Er krabbelte an mir herunter und ließ seine Zunge über meinen nackten Bauch wandern. Immer wieder zeichnete er Kreise auf meiner Haut und hinterließ eine kalte, nasse Spur. Als er dann noch mit seiner Zungenspitze mehrmals in meinen Bauchnabel stieß, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Ich wollte und konnte nicht mehr. Die Erregung war einfach ins Unermessliche gestiegen und nahm Besitz über sämtliche meiner Sinne.
»Nicht so hastig, Sophia«, mahnte er mich und drückte mich wieder Richtung Bett.
Seine Zunge kreiste um meinen Bauchnabel. Runde um Runde zog er seine Spur weiter, bis er sie wieder hineinstieß und ich erneut keuchte. Ich sah, wie er sich aufrichtete und von mir herabstieg. Seine Finger strichen über den Bund meines Rockes, während er mich unentwegt ansah. Sah er das Feuer in meinen Augen brennen? Merkte er, wie sehr ich ihn wollte?
Scheinbar ja, denn er grinste und befahl mir, mein Becken hochzuheben, sodass er mich meines Rockes und meines Slips entledigen konnte.
Nackt wie Gott mich erschaffen hatte, lag ich nun vor ihm.
Sein lüsterner Blick und dass er sich mit der Zunge über seine Lippen leckte, zeigte mir, dass ihm der Anblick wohl gefallen musste.
Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, welche er sanft auseinanderschob und begann Küsse auf meinem Venushügel zu verteilen.
Hin und wieder biss er auch sanft in die Haut, was einen weiteren Schwall der Erregung durch meinen Körper zucken ließ.
Immer weiter näherte er sich mit dem Mund meiner empfindlichsten Stelle und als er seine Zunge endlich über meinen Kitzler lecken ließ, gruben sich meine Hände in seine Haare und ein lautes Stöhnen meinerseits brach die Stille im Raum.
Er tat es immer wieder, züngelte leicht darüber, nur um dann wieder von mir zu lassen, und brachte mich damit um den Verstand. Sanft zog er mit seinem Mund an meinen Schamlippen, lutschte sie und leckte dann endlich wieder meinen Kitzler. Je schneller er das tat, desto unregelmäßiger wurde mein Atem. Ich merkte, wie mein Blutdruck ins Unermessliche stieg, und mein Kopf war benebelt von dem Gefühl, welches er in mir auslöste. Jedes weitere Stöhnen war lauter als das zuvor und ich spürte, wie ich immer weiter an die Klippe der Lust kam.
Ich näherte mich dem befreienden Gefühl und zwischen meinen Schamlippen wurde es immer feuchter. Doch kurz bevor ich kam,