»Vielen Dank, Lukas! Du hast was gut bei uns oder bei mir!« Grinsend drehte sie sich um.
Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, gehörte eigentlich verboten. Tatsächlich war der Bikini an ihrem Arsch viel zu klein. Er rutschte so tief in die Rille, dass die Arschbacken frei lagen. Der Bikini betonte die Vorzüge dieser geilen russischen Schlampe in einer unglaublichen Art und Weise! Sie hatte Dellen und Krater an ihrem Arsch. Cellulitis! Genau das machte ihn tierisch an. Die Geilheit fraß sich in sein Hirn. Jede Pore seines Körpers verzerrte sich nach ihrem geilen Fleisch. Stundenlang könnte er ihre Titten und ihren Prachtarsch bearbeiten.
Zwei Stunden später lagen die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke. Als er mal wieder zur Nachbarparzelle schaute, um vielleicht noch einen Blick auf die geile Mascha werfen zu können, bekam er Schnappatmung. Der Bikini hing auf einer frisch gespannten Wäscheleine. Mit bloßem Auge konnte er den Zwickel in ihrem Höschen erkennen. Seine Säfte kochten!
Hatte sie nicht gesagt, Gregor müsse zur Arbeit? Wenn sie das Bikinihöschen nicht trug, was bedeckte dann ihren geilen Körper? Sein Rohr stand. Liegt sie etwa nackt in der Sonne? Lässt sie es sich gerade von ihrem Mann richtig geil besorgen? Sein Stab war knüppelhart. Er musste wissen, was da los war.
Er beobachtete einige Minuten die Umgebung. Es war kein Mensch zu sehen. Also los! Er überquerte den Hauptweg, kletterte über die niedrige Pforte der Nachbarparzelle und schlich sich langsam heran. Der Liegebereich war mit Büschen so abgedeckt, dass man vom Weg nicht sehen konnte, was sich dahinter verbarg. Eine ideale Ausgangssituation. Er schaffte es, sich unbemerkt in einem der Büsche zu verstecken.
Sie stand wirklich nackt auf dem Rasen! Dieser geile Körper, der mit leichten Falten und Speckrollen bestückt war, erregte ihn total. Ihre geile Spalte war komplett rasiert. An den Oberschenkeln sah man deutliche Streifen und leichte Krater. Dazu zwei geile Milchtüten. Sie hingen etwas, aber sie waren so schön fleischig. Geformt wie Bälle. Lukas’ Rohr explodierte schon allein vom Zuschauen.
Gregor lag nackt in einem der Liegestühle. Sein Rohr hing zwar schlaff am Sack, war aber von der Größe beeindruckend. Mascha stellte sich vor Gregor. Der schob den Stuhl zurück und legte sich nackt auf den Rasen, dabei begann er sein Rohr zu wichsen. Sie unterhielten sich auf Russisch. Jetzt kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn und lutschte an seinem halbsteifen Rohr. Sie lag so, dass Lukas ihr tief in die Spalte sehen konnte. Geiles Stück! Es dauerte Sekunden und aus dem halbsteifen Schwanz wurde ein harter Speer. Sie stellte sich über Gregor, kniete sich hin und ließ ihren warmen Körpersekt über seinen harten Schwanz laufen. Was war das für ein versautes Paar! Anschließend setzte sie sich auf ihn. Deutlich konnte Lukas aus seinem Versteck heraus sehen, wie sie sich das Rohr einführte. Blank! Geil!
Lukas hatte die Kontrolle über sein Rohr verloren, Lusttropfen um Lusttropfen machten sein Rohr nass und wässerten den Boden unter ihm. Gregors Hände griffen nach Maschas geilen Glocken. Er kniff, zwirbelte und knetete diese geilen Attribute ihres Körpers. Sie saß so auf ihm, dass Lukas ihren heißen Arsch sah. Dieser wippte auf und ab und bei jedem Ab wurde ihr Arsch so gedrückt, dass ihre Dellen und Krater noch viel deutlicher zu sehen waren. Hoffentlich spritzte er voll in die Spalte seiner Eheschlampe.
Doch es kam noch besser. Gregor schrie etwas. Mascha erhob sich, legte sich auf den Boden. Ihr Mann stand in einer schnellen Bewegung auf, stellte sich über sie und wichste sein Rohr. Dann kam er. Tropfen um Tropfen Saft spritzte er auf ihr Gesicht, ihren Hals und ihre geilen Titten. Dann kniete er neben ihr und hielt ihr seinen spermabehafteten Schwanz hin. Die geile Sau leckte sein Stück Fleisch sauber. Genüsslich schob er die Vorhaut zurück. Auch dort leckte sie ihn brav.
Der Anblick brannte sich Lukas’ Kopf. Bevor er noch entdeckt würde, machte er sich auf den Rückweg.
An diesem Tag entsaftete er sich sechs Mal.
***
Die folgende Nacht war heiß. Die Wände seiner Wohnung waren durch die Temperaturen der letzten Tage, die weit über dreißig Grad gelegen hatten, aufgeheizt. Die Hitze machte einen erholsamen Schlaf fast unmöglich. Irgendwann schlief er doch ein. Was dann kam, war einer seiner erotischsten Träume überhaupt.
Er stand mit Mascha in seiner Laube. Sie war nackt und hielt ihm willig ihren heißen fetten Arsch hin.
In der Doggy-Stellung kniete sie sich auf das Bett, das in seiner Laube stand. »Komm, fick mich tief in den Arsch!«
Er wurde wach. Obwohl er eigentlich ziemlich leer sein sollte, quollen Massen an Sperma aus seinem Rohr. Die Nacht endete früh, er konnte nicht mehr schlafen.
***
Der nächste Tag sollte genauso heiß werden wie der letzte. Die Sonne strahlte bereits früh vom wolkenlosen Himmel und kündigte einen weiteren schönen Tag an. Auch heute machte sich Lukas früh auf den Weg in den Garten.
Am Mittag wollte er in sich in seiner Hütte etwas hinlegen, um den fehlenden Schlaf zu kompensieren.
Irgendwann am späten Vormittag stand Mascha an der Pforte: »Darf ich reinkommen?«
»Natürlich!«
Dieses geile Stück – vor nicht mal vierundzwanzig Stunden hatte sie ihren Mann angepisst, ihn befriedigt und jetzt stand sie vor ihm. Wieder trug sie diesen ultraheißen Bikini.
Lukas stand mit nacktem Oberkörper in der Badehose vor der Hütte. Natürlich hatte ihr Anblick eine entsprechende Wirkung auf seinen Körper. Sofort spürte er die Enge seiner Hose. Er hatte keine Lust mehr, sich zu verstecken. Sollte sie doch sehen, dass er geil war! Er verschränkte die Hände vor der Brust. »Na, Mascha, wie kann ich helfen?«
Sekundenbruchteile später stand sie vor ihm. Sofort fielen ihm ihre harten Brustwarzen auf, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Sie schaute ihm provozierend zwischen die Beine: »Die Frage lautet wohl eher, was kann ich für dich tun?«
Sein Rohr wurde noch härter, es sprengte fast die Badehose: »Wie meinst du das?«
»Ich hab dich gestern gesehen, als ich meinen Mann befriedigt habe. Hat es dir gefallen?«
Sie griff ihm an die Hose. Streichelte über den dünnen Stoff. Ein leichtes Grunzen entwich seinen Lippen. Sie holte sein hartes Stück Fleisch aus seinem Gefängnis. Sofort wichste sie ihn. Keine Ahnung, wo plötzlich die vielen Lusttropfen auf seinem Stab herkamen, er war binnen Sekunden nass.
»Na, was gefällt dir besonders gut an mir?«
»Dein geiler Arsch!«
Lächelnd streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln, die bei jeder Bewegung ihrer Hand zitterten.
»Sag mir, wie du mich vögeln würdest, wenn du könntest!«
Er stöhnte: »Deine geilen Milchtüten verwöhnen und dann mal sehen.«
»Du kannst mich nicht in meine Fotze ficken. Ich habe heute Nacht meine Tage bekommen. Aber blasen geht.«
»Los, führ mich an meinem Schwanz in die Hütte!«
Sie tat es. Am liebsten hätte Lukas sie jetzt aufs Bett geworfen, kurz ihren Arsch massiert und sie dann hart gepfählt! Doch dafür war es zu früh.
Sie öffnete ihr Bikinioberteil. Schon rutschten ihre Titten mehrere Zentimeter in Richtung Erdboden.
Sofort grapschten seine Hände nach ihren heißen Eutern. Was für ein Gefühl! Geil! Jetzt stülpte er seine Zähne über ihre harten Warzen und knabberte an ihren erregten Nippeln.
In ihrem süßen russischen Akzent stöhnte sie: »Ich bin so nass!«
Plötzlich spürte er ihre Hände an seinem Sack. Wie Murmeln in der Hand knetete sie seine zwei Bällchen.
»Ich bin so feucht, bitte befriedige mich!«, flehte sie.
Seine Säfte kochten vor Geilheit, er hätte ihr in den Mund spritzen können, aber er wollte mehr. Sie sollte endlich seine Lust befriedigen.