Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rebecca Perkins
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750736764
Скачать книгу
alles mitmache? Ob ich noch Jungfrau bin?«

      Klaus stammelte: »Es ist nicht so, wie es aussieht!«

      »Ist klar.«

      Anstatt ihm eine Szene zu machen, kam sie immer dichter auf ihn zu, kniete sich vor ihn und kraulte seiner Eier. Was für ein geiles Gefühl! Wann hatte er das letzte Mal Sex? Es war Jahre her und jetzt hielt ein junges Ding seinen harten Schwanz in der Hand. Sie wichste ihn. Lusttropfen machten sein Rohr nass.

      »Wenn du mich ficken willst, dann rasierst du dich aber, das ist eklig!«

      Was sollte er sagen? Stumm starrte er sie an.

      »Keine Sorge, Cheyenne denkt, ich ruf meine Mama an. Heute früh hast du mir ganz schön auf die Titten gestarrt. Auf meinem Arsch auch. Hab ich dich geil gemacht? Das tut mir so leid. Cheyenne hat mir erzählt, dass du über Jahre keine Freundin mehr hattest. Ganz eingerostet bist du aber offenbar nicht. Dein Rohr steht ganz schön. Schaust du deiner Tochter auch so auch auf den Arsch wie mir?«

      Er stöhnte unter ihrer Hand, unfähig, eine Antwort zu geben.

      »Du wirst jetzt keinen Ton von dir geben und mich nicht berühren!«

      Bevor er reagieren konnte, saugte sie bereits an seinem Schwanz. Seine Hände krallten sich in die Lehne seines Bürostuhles. Was konnte sie gut blasen! Glücklicherweise hatte er sich erst am Vormittag erleichtert. Anfängerin war sie definitiv nicht. Sie saugte und lutschte seinen Rüssel und kraulte seine Eier wie eine Professionelle.

      Obwohl er versuchte, die Situation so lange wie möglich zu genießen, kam er viel zu früh. Mengen an Sperma beförderte sein Schwanz in ihren Mund. Um nicht zu schreien, biss er sich auf die Unterlippe. Das Sperma in ihm kochte. Eine nie gekannte Erregung erfasste ihn. Wie gern hätte er ihr jetzt schmutzige Sachen an den Kopf geworfen! Sie als Schlampe und geile Sau bezeichnet. Mit Wucht pumpte er ihren Mund voll. Zu seiner Verwunderung versuchte die kleine Schlampe, wirklich alles zu schlucken, auch wenn ihr ein wenig von seinem Saft an den Mundwinkeln hinunterlief. Genussvoll leckte sie ihn noch sauber und säuberte anschließend ihre spermaverklebten Lippen mit der Zunge, dabei erfasste sie auch seine Spermareste. Sie schluckte alles und öffnete provozierend den Mund. Wie geil war das bitte?

      Julia stand auf: »Wenn du brav bleibst, bekommst du mehr von mir!« Sie zog noch kurz ihr Höschen herunter. »Jetzt will ich noch deine Neugier befriedigen. Ich hab mir einen Strich rasiert. Wenn du lieb bist und auf rasierte Fotzen stehst, dann kannst du mich mal rasieren.«

      Bei diesen Worten stand sein Schwanz schon wieder.

      Mit großen Augen schaute sie sein Rohr an. »War klar, dass dich das wieder aufgeilt!«

      Sie ließ ihn allein. Was war das eben? Hat mir wirklich die Freundin meiner Tochter den Schwanz geblasen? Hatte ihn in der Hand? Sein Gehirn begann zu arbeiten. Irgendwie müsste er die Situation doch für sich nutzen können?

      Eine Stunde später hörte er Schritte auf der Treppe. »Paps?«

      »Hier im Arbeitszimmer, mein Schatz.«

      »Du? Julia ist jetzt los. Sie lässt dich lieb grüßen und bedankt sich für deine Gastfreundschaft. Ich hab ihr gesagt, sie ist bei uns immer willkommen.«

      »Hast du gut gemacht.«

      In seinem Kopf schossen die Gedanken wie Pilze aus dem Boden. Das kleine Flittchen will spielen? Na, wollen wir doch mal sehen, wer hier gewinnt. In diesem Moment entdeckte er eine ganz andere Seite an sich. Die dunkle Seite seiner Seele. Bekam er wirklich Gelegenheit, seine dunkle Seite zu zeigen?

      ***

      In den nächsten Tagen passierte nichts. Warum meldete sich Julia nicht? War es ein einmaliges Spiel gewesen?

      Am Donnerstag klingelte es morgens an der Tür. Cheyenne raste die Treppe hinunter und öffnete. »Julia, da bist du ja!«

      Klaus war wie elektrisiert. Die geile Julia war wieder da und schon stand sie im Türrahmen. Sie trug eine unverschämt enge weiße Hose, dazu ein gelbes T-Shirt. Deutlich sah man ihren weißen BH.

      »Hallo, Herr Nitsch, wie geht es Ihnen?«

      Ihre unschuldige Art machte ihn geil. Tatsächlich spielte sie es perfekt und tat so, als wäre nie etwas passiert.

      »Hallo Julia. Ganz gut, hab in den letzten Nächten nur etwas schlecht geschlafen.«

      Diabolisch grinste sie ihn an: »Oh, wie kommt das?«

      Natürlich bist du der Grund. Geiles Stück! Nein, das konnte er ihr nicht sagen, aber beide kannten den Grund. »Keine Ahnung, vielleicht der Kreislauf!«

      Sie grinste ihn an und zwinkerte ihm zu. Seine Tochter und Julia verabschiedeten sich in Cheyennes Zimmer.

      ***

      Eine Stunde später kam seine Tochter die Treppe herunter. »Paps? Ich geh jetzt zum Sport und bin in etwa zwei Stunden zurück. Julia hat sich ein bisschen hingelegt. Es geht ihr nicht so gut.«

      »Okay, mein Schatz.«

      Schwups, war sie auch schon aus der Tür raus. Jetzt war er mit Julia allein! Sollte er zu ihr gehen? Nein, wie würde das aussehen? Sie ignorieren?

      Die Frage beantwortet sich sehr schnell von selbst. »Na, Klaus?«

      Er drehte sich um. Julia trug nur Unterwäsche – neben einem weißen BH einen durchsichtigen String. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Sofort stand sein Schwanz.

      »Ich hatte dir doch versprochen, dass du meine Pflaume rasieren darfst, wenn du brav bist. Jetzt ist es so weit. Du ziehst dich schon mal aus und ich hole alles Notwendige aus dem Bad.«

      Er tat es und sie kam kurze Zeit später mit allen nötigen Utensilien wieder. Mit seinem harten Knüppel aus Fleisch saß er auf der Couch.

      »Na, da freut sich schon jemand auf mich! Aber du hast dich nicht rasiert! Ich weiß nicht, ob ich da noch Lust habe.« Böse schaute sie ihn an.

      Tatsächlich gab ihm ein 17-jähriges Mädchen Anweisungen, wie er sich zu verhalten hatte, damit er sie vögeln durfte. Und er genoss diese Erniedrigung! Warum auch immer. Er stammelte: »Tut mir leid!«

      Großzügigkeit zeigte sich auf ihrem Gesicht: »Jetzt rasierst du erst mal mich!«

      Sie legte ein Handtuch auf die Couch und zog sich aus. Ihr junger straffer Körper erregte ihn maßlos. Rasierschaum und Nassrasierer stellte sie auf den Tisch. Er starrte nur auf ihren heißen Körper.

      Sie schmiss ihm ihren String zu. »Lust, daran zu riechen? Los, wichs dich!«

      Er tat es und schon nach Sekunden zeigten sich erste Lusttropfen auf seinem Schwanz.

      Dann legte sie sich breitbeinig auf das Handtuch. »Komm her, Klaus.«

      Vorsichtig kniete er sich vor sie und verteilte den Rasierschaum zärtlich auf ihrer Pflaume. Anschließend rasierte er sie. Die Situation machte ihn so geil. Da lag dieses kleine Flittchen mit gespreizten Beinen vor ihm und ließ sich rasieren. Geil!

      »Macht es dir Spaß, mich mit dem Rasierer deiner Tochter zu rasieren?«

      Natürlich machte ihn das geil, aber wenn er auf die Frage eingegangen wäre, hätte er sich nicht mehr beherrschen können. Schweigend rasierte er weiter. Nur wenige Zentimeter von ihrer jungen Muschi entfernt zu sein, steigerte seine Lust ins Unermessliche.

      Nach gefühlten Stunden war er fertig und wischte den restlichen Rasierschaum mit einem Handtuch von ihrer glänzenden Fotze.

      Vorsichtig fasste sie sich zwischen die Beine und kommentierte seine Leistung mit einem breiten Lächeln. »Wird Zeit, dass ich dich erlöse. Wirst du eine geile, rasierte 18-jährige Schlampe ficken?«

      Eine Antwort brauchte sie nicht. Sie stand auf und deutete mit einer Handbewegung auf die Couch. Er verstand und legte sich mit seinem steifen Prügel darauf. Jetzt kniete sie sich auf seine Oberschenkel. Sie brauchte praktisch nichts mehr zu machen. Sein Rohr war knüppelhart. Nach einer kurzen Streicheleinheit