Als Gustl wieder eine Todesangst-Attacke hat (S. 18 f.), kommt er auf den Gedanken, bei ihm Kann Kopetzky helfen?Rat zu suchen: »Wie wär’s, wenn ich mit dem Kopetzky spräch’? … Ja, es wär’ doch das Vernünftigste« (S. 19). Aber der Leutnant ist derart in Angst und Scham befangen, dass er nicht in der Lage ist, sich ihm oder anderen Personen mitzuteilen. Gustl spielt zwar mit dem Gedanken, seinem Kameraden einen Abschiedsbrief?Brief zu schreiben, in dem er ihm »die ganze G’schicht’« (S. 35) mitteilt, aber auch das setzt er nicht um.
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