»Und, fühlt es sich gut an?«, schallte es auch für ihn deutlich hörbar aus dem Telefon, da neben ihrem hastigen Atmen nur das Gebrabbel der besten Freundin seiner Schwester zu hören war.
Ja, Jack wollte auch wissen, wie es sich für Gabby anfühlte und wartete ebenso gespannt wie Bianca auf die Entscheidung seiner »Sis«.
»Er ist mein Bruder, verdammt noch mal …«
»Also gut?« Bianca kicherte. »Scheiße, das ist geil! Darf ich es mir am Telefon machen? Oder darf ich vorbeikommen? Bitte … Ich lasse mich gern von ihm an den Busen fassen …« Die Freundin schien nicht zu bremsen zu sein.
»Aber was ist, wenn er aufwacht!«, rief Gabby, die immer mehr auslief, obwohl sie es nicht tun sollte.
Jacks Hand auf ihrem Busen, die nicht einmal richtig ihre Haut berührte, war zu gut … Und als hätte er dasselbe gedacht, knöpfte er mit einer Hand langsam ihre Bluse auf und griff dann direkt in die Vollen. Ein kleines Seufzen ertönte.
»Du bist so ein verlogenes Stück, Gabby! Ich hör es doch, du willst es haben … Ist er gut?«
Es war wie ein Sog für die blonde Schwester. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, was ihr Bruder wohl von ihr denken würde, wenn er es später erfuhr, oder mittendrin aufwachen würde, und gleichzeitig nervte Bianca sie mit ihrem Fragen. Doch irgendwie turnte Gabby die Situation auch an. Ihr war nicht erst heute aufgefallen, wie groß und stark Jack war. Er kam einem Traumtypen sehr nahe. Außerdem stand sie auf Dunkelhaarige. Nur hatte sie nie Gedanken in diese Richtung gewagt, weil es pervers war. Ja, das war pervers. Und doch konnte und wollte sie nicht, dass er aufhörte!
Als Jack seine Hand von ihrer nackten Brust nahm, war sofort ein Gefühl des Verlustes da. Sie sah, wie er sich mit der anderen Hand immer noch seinen Schwanz wichste. Ein verlangendes Wimmern trat aus ihrem Mund, als sie erkannte, dass er nur die Brustseite hatte wechseln wollen. Gabby fuhr sich nun mit der eigenen Hand an ihren Schritt. Sie war so dirty. Sie sollte ausgepeitscht werden, aber ihr Bruder machte sie gerade so an, dass sie erzitterte.
»Erzähl schon, was macht er nun?«, fragte Bianca gierig, die wohl auch auf heißen Kohlen saß.
»Er massiert meine andere Brust und ich … ich glaub, ich muss mir einen rubbeln. Es geht nicht anders … Du siehst nicht, was ich sehe …«
Während Bianca anfing zu toben, legte die Schwester das Kissen von ihrem Schoß zur Seite. Gabby sah Lustperlen aus dem harten Schwanz vor ihr gleiten und biss sich erregt auf die Lippen. Durfte sie ihren Bruder so berühren? Durfte sie ihm mit der Zunge an den Schwanz gehen, ohne direkt dafür in der Hölle zu landen? Durfte sie? Ein Blick in das Gesicht des ihr Vertrauen, und sie öffnete ihre Beine, um besser an ihren Schritt zu gelangen. Sie schob ihre Finger an dem rosa Stoff der Shorts und dem Stoff des Höschens vorbei und traf auf eine feuchte Muschi. Ihr Einatmen war erregt …
»… ich werde dich für immer und ewig verfluchen, wenn du jetzt nicht erzählst, wie es weitergeht, Girl, dann sind wir mal besten Freundinnen gewesen!«
Kurz sammelte sich Gabby, ehe sie sprach: »Ich stelle dich auf laut und lege dich daneben. Ich kann grad nicht …« Genau das tat sie. Dann richtete Gabrielle sich ein wenig auf und streckte ihrem in Trance befindlichen Bruder ihre Brüste entgegen. Langsam strich sie ihre Bluse vom Leib und löste ihren BH. Wenn, dann sollte er da gut rankommen. Sie würde Jack nicht aus dem Schlafwandeln reißen – das wusste Gabrielle nun, da sie zu horny dafür war. Und sie wollte ihm nicht antun, zu wissen, dass sie ihn für Sex benutzt hatte … Ja, Gabby hielt ihren großen beschützenden Bruder in der Hinsicht für komplett unschuldig und unverdorben. Dadurch, dass sie jetzt näher bei ihm kniete, konnte Gabby Jacks Schwanz mit der Hand erreichen. Sie hörte sein Stöhnen, als ihre Finger sich um diesen legten. Nonverbal ließ die Schwester sich von ihren Gefühlen leiten. Sie strich langsam an dem pochenden Schaft rauf und runter, während er die Gelegenheit wahrnahm, mit beiden Händen ihre nun nackten, festen Brüste zu kneten. Gabby biss sich vor Geilheit auf die Lippen.
»Er fummelt mir an beiden Brüsten rum und ich … ich fasse seinen Schwanz an …«
»Gabby … Verfickt! … Wie geil … Ich will auch so einen Bruder haben!«, gestand die Freundin ihr.
Gabrielle hatte gerade sehr heiße Wangen und konnte sich nicht auf ihre beste Freundin konzentrieren. Eher hatte sie die Befürchtung, dass Jack irgendwann aufwachen und sie anschreien könnte, oder sie ab sofort zutiefst verachten würde. Doch einmal dabei, ging es nicht anders. Gabby war neugierig auf seinen Schwanz in ihrem Inneren. Sie würde nicht ruhen, bis sie das bekommen hatte! Es war ja auch nur einmal … nur einmal!
Ihr Kopf legte sich in den Nacken und sie kam noch näher, spreizte hockend ihre Beine und wichste Jack schneller. Bianca konnte sicherlich das meiste hören und lauschte stumm, wofür Gabby ihr wirklich dankbar war.
Das ging nicht in seinen Kopf! Er hatte hier ihre Brüste in den Händen, und sie wollte es! Dadurch, dass Gabrielle nicht ahnte, dass er wach war, trieb sie es mit ihm! Jack war hellauf begeistert vor Freude. Es fiel ihm gerade schwer, perfekt in seiner Rolle zu bleiben, doch für dieses Erlebnis hätte er sogar die Luft angehalten, so lange er es konnte. Das Beißen auf ihre Lippen … Das Rot ihrer Wangen … Das Interesse in den Augen seiner Kleinen … Das war alles so erhebend! Er kam sich plötzlich nicht mehr vor wie das größte Arschloch der Welt, denn es schien, als hätte Gabby ebenfalls einmal darüber nachgedacht, mit ihm intim zu werden. Jack stöhnte, weil er das bekam, was er immer hatte haben wollen … Ihre Hand fuhr über seinen Schaft, und er war so froh, sich vorher noch zweimal entlastet zu haben, sonst wäre ihm spätestens jetzt der Samen aus dem Schwanz geschossen. Seine Hand glitt nun runter zu ihren Shorts und der Mittelfinger strich aufreizend über ihre bedeckte Enge. War sie da nicht schon ein wenig nass? Er fühlte es und Gabby stöhnte auf.
»Er ist nun an meiner Hose … Soll ich meine Shorts ausziehen, Bi? Ich weiß nicht … Ich nehm zwar die Pille, aber …«
»Scheiß drauf! Scheiß auf den Geschwister-Scheiß! Sag mir lieber, wie es sich anfühlt, wenn er dann in deiner Möse ist. Sag mir, wie Inzest sich anfühlt … Obwohl, ist es überhaupt Inzest, wenn eine Partei adoptiert ist?«
Gabby stöhnte unwillig. »Ist doch egal … Er … ah … Er hat … Er ist mit seinem Finger in mir … Er … Oh Gott!«
Bianca kreischte vor Begeisterung und Aufregung, während Gabby dringend den Rest ihrer Sachen loswerden wollte. Sie wollte ganz für ihren stattlichen Bruder da sein. Sein Schwanz war riesig und kein Vergleich mit dem von Frederik.
»Scheiße, ich zieh mich nun aus … Ich will es … verdammt … Auch wenn ich in die Hölle komme … Ich lasse mich jetzt von meinem Bruder ficken.«
Genau das wollte Jack doch hören. Er wollte diese Worte konservieren und nie wieder vergessen. Seine beiden Finger hatte er ganz leicht in ihr feuchtes Loch reingeschoben. Sie war so bereit und nass, dass er am liebsten geflucht hätte, doch das konnte er in seinem Scheinzustand nicht. Eher bewegte er sich nun auf Gabby zu und drückte sie etwas nieder, küsste sie fest und unanständig und stieß ihr seine Zunge rein. Endlich hatte er Lippenkontakt und fickte dabei mit dem Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. Sie gab dazu passende sexuelle Laute von sich. Begehrliches Keuchen und Raunen.
»Boah, Gabby, ich wichs mir nun einen! Kann ja nicht sein, dass nur ihr Spaß habt …«
Gabby reichte es. Sie griff mit einem weit ausgestreckten Arm ihr Telefon, während ihr Bruder ihr den Himmel brachte. »Bianca, ich erzähl dir später alle Einzelheiten. Ich leg nun auf …« Gabby hörte Beschwerden, doch ihre Best Friend hatte ja gesagt, was sie nun tun wollte, und auch sie wollte sich ab sofort ganz auf das Geschehen vor Ort konzentrieren können.
Die blonde Schwester sprach kein Wort zu Jack, weil er nicht erwachen sollte. Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte, hielt sich an seinem Hemd fest und erwiderte das Küssen, welches er während ihrer Worte an Bianca nicht unterbrochen hatte. Er war nur auf ihre Wange, den Hals und das Ohrläppchen ausgewichen. So heiß und so geil hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt! Wie kam es,